ud
s (z. B. Stangenwähler, Fallwähler, Rotary-Wähler, Rapid-
wähler usw.),
Wähler mit je einer besonderen Gruppe von Einstellgliedern
für »Dekaden«- und Einerwahl
(z. B. Koordinatenwähler).
5. Wähler mit ebenen Kontaktbänken
(z. B. Stangenwähler, Fallwähler, X Y-Wähler usw.),
Wähler mit voll- oder teilzylindrischen Kontaktbänken
(z. B. Drehwähler, Hebdrehwähler usw.).
In der nachfolgenden Aufstellung, die die Bewegungsart und
-richtung als Grundsatz für die Einordnung der unterschiedlichen Bau-
arten benutzt, sind auch Wähler aufgeführt, die jetzt nicht mehr gebaut
werden, aber für die Wählerbetrachtung interessant sind.
Der Zusammenstellung liegt folgende Einteilung zugrunde:
nd
on
n-
A. Wähler mit Drehbewegungen.
I. Drehwáhler mit 1 Einstellglied und 1 Drehbewegung:
a) Schrittschalt-Drehwähler,
b) Drehwähler mit Einzelmotorantrieb,
c) Drehwähler mit Maschinenantrieb.
II. Drehwáhler mit 1 Einstellglied und vor- und rückläufiger
on Drehbewegung.
. HI. Drehwähler mit 2 Einstellgliedern.
B. Wähler mit gradlinigen Bewegungen.
th- I. Wahler mit 1 Einstellglied:
a) Wahler mit 1 gradlinigen Bewegung,
b) Wähler mit 2 gradlinigen Bewegungen.
Dy- II. Wahler mit 2 Einstellgliedern.
. C. Wähler mit gradliniger und Drehbewegung.
dt- I. Wáhler mit gradliniger Bewegung vor Drehbewegungen.
II. Wähler mit Drehbewegung vor gradliniger Bewegung.
p. D. Wähler mit vorbereiteten Kontakten.
I. Wähler mit einem Einstellglied.
II. Wahler mit gemeinsamen Einstellgliedern (Koordinatenwähler).
ahl E. Sonderformen.
ahl I. Wählerrelais.
II. Steuerschalter.
E. F. Interessante Vorschläge.
G. Wählerkontakte.