Verbindungsnetz zerfällt in viele kleine Bündel mit geringem Wirkungs-
men grad.
men | Als »Vorteil« der Systeme mit Speicherung und Umrechnung |
wird ferner die Einheitlichkeit der Numerierung in Stadtanlagen her- |
Yelm vorgehoben: alle Teilnehmernummern haben gleich viele Stellen. Dieser li
4 80 Grundsatz wird immer durchbrochen, wenn Netzgruppen eingeführt b
d so werden. Ferner haben alle Dienstanrufe (Fernanmeldung, Dienst- hi
rahl- stellen) weniger Stellen der Anrufnummer als die »einheitlichen« Num- l
mern. Siemens & Halske verwenden sehr oft z. B. 5- und 6stellige Num-
nen- mern in der gleichen Ortsanlage. Als einzige Vorsichtsmafinahme wird
1erst darauf geachtet, daß beim allmählichen Aufbau eines Bezirkes nicht alle |
den Nummern vergeben werden, sondern eine oder mehrere Dekaden von V
muß ; GW zunächst als »Vorrat« freigehalten werden. VergrôBert sich der i
fern . Bezirk stark, so erhalten die neu hinzukommenden Teilnehmer eine |
lung Stelle in der Nummer mehr. Dabei wird die vorhandene Anlage in keiner
Ver- Weise berührt.
'aus- In den meisten Fernsprechanlagen sind Geschäfte und andere b
GroDbenutzer schon angeschlossen. Der stárkste Zuwachs ist für Wenig- Ti!
Lern. sprecher zu erwarten, vor allem bei einem niedrigeren Tarif für diese. | I
Um- Daher verbreiten sich die Gemeinschaftsumschalter, Wihlsternschalter M
Um- und teilweise Gesellschaftsleitungen sehr stark. Alle diese Vorfeld- E
)ten- einrichtungen erhalten »zusátzliche« Nummern, d.h. die Nummern 1
der der Teilnehmer haben eine Stelle mehr als die Einzelanschlüsse. Die
nter- SN verschiedenstellige Numerierung innerhalb eines Ortsnetzes wird also
ick. ; von der Deutschen HReichspost viel angewendet. Die Zufügung einer I
eilig) Stelle in der Nummer vergrofert die AnschluBméglichkeit um eine i
z. B. Zehnerpotenz. |
mter Den von Siemens & Halske immer eingehaltenen Grundsatz kann f
men man so ausdrücken: jede (zum óffentlichen Verkehr zugelassene) Sprech- i
der stelle und jede Amtseinrichtung soll für Orts-Netzgruppen- und Selbst- |
wühl-Fernverkehr geeignet sein. Die Einführung neuer Verkehrsarten ju
jeder | soll nicht den Umbau der vorhandenen Anlagen bedingen. T
Ganz : Zwangliufigkeit. Das Eintreten eines Vorganges soll möglichst Hl
ver nicht vom guten Willen des Teilnehmers oder der zufälligen Schalt- I |
nter. geschwindigkeit einer Einrichtung abhängen. In fast allen Sprechstellen m
' der | ist eine Sperrung der Nummernscheibe, bis der Hörer abgenommen N |
t mit ist, eingebaut, damit der Teilnehmer nicht zu früh zu wählen beginnt. M
d, so Die doppelte Vorwahl mit den kleinen Vorwáhlern ist schnell genug; a
trikt trotzdem ist mit Rücksicht auf die Nebenstellenanlagen das Wähl- 1
ohne zeichen eingeführt worden. Alle neueren Nummernschalter haben Leer- i |
Bei- : lauf, um den Gruppenwühlern genügend Zeit fiir die Freiwahl zu geben. b
Netz- In den Schaltungen sind alle Wähler und Übertragungen gesperrt, bis |
For- sie nach einer Auslösung wieder empfangsbereit sind. Voreingestellte i
Das Misehwáhler sind gesperrt, solange sie laufen. Der Prüfweg der GW |
a S mmc s d s NR RD a D d Cm =