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Zeichnungen zu erhalten. Die größeren Zeichnungen sind in Felder
eingeteilt. In den Zeichnungen selbst haben die Apparate keine Feld-
bezeichnungen. Die Relais werden stets mit 2 großen Buchstaben be-
zeichnet, z. B. PG. Die Kontakte tragen die gleichen kleinen Buchstaben.
Die hinter den kleinen Buchstaben folgenden Zahlen bedeuten die Lage
des Kontaktes an Relais selbst, ein für den Pfleger des Amtes notwen-
diger Hinweis. Zum Aufsuchen eines bestimmten Kontaktes z. B.
pg 2 im Stromlauf dient eine Tabelle. In der Beschreibung ist vor der
Bezeichnung die Feldnummer vorgesetzt, z. B. 5 PG, d. h. das im Felde 5
dargestellte Relais PG. 2 pg 2 bedeutet den im Felde 2 verzeichneten
zweiten Kontakt des Relais PG. Es ist nicht notwendig, an allen Stellen
in Beschreibungen und Zeichnungen den vollstándigen Titel eines Teiles
anzugeben (4pg3, d. h. im Felde 4, Kontakt Nr.3 des Relais PG).
Die Ziffern 4 und 3 können weggelassen sein, wenn dadurch keine Schwie-
rigkeiten entstehen. Die Steuerschalter tragen je nur einen großen Buch-
staben. Im Sender außerdem die Bezeichnung »an« für den ankommen-
den und »ab« für den abgehenden Steuerschalter. Die neben den Steuer-
schalterkontakten stehenden Zahlen bedeuten die Stellungen, in welchen
der Kontakt geschlossen ist, z. B. 2 Gab 214/315, der im Feld 2 darge-
stellte Kontakt des Schalters Gab ist in den Stellungen 214...3!4 ge-
schlossen. Die mit A, Aan und Aab bezeichneten Steuerschaltersátze
sind »Zentrierschalter«, welche fiir die genaue Einstellung sorgen. Bei
ihnen stehen die Ziffern auf der dem Erdkontakt entgegengesetzten Seite
und 7 Aab 1, 2, 3, 5, 8 usw. bedeutet: Der im Feld 7 dargestellte A-
Kontakt des »abgehenden« Steuerschalters ist genau in Stellung 1
oder 2 ... geóffnet, von 3...5 und 5...8 ist er geschlossen.
Einstellung des I. AS (Bild 242). Beim Abheben des Hórers spricht
das Linienrelais R an. 1r41 erregt das Anlasserrelais An und legt das
Prüfpotential — 48 Volt an die d-Ader. an 1 erregt mehrere Relais AS,
die ihrerseits alle freien I. AS über as anlassen: +, LG, as, Priifklinke,
I. AS, Ih 2, 1t 1, —. Der Anrufsucher dreht sich, bis die d-Bürste das
Prüfpotential findet: —, 1r1, Widerstand 240, d-Bürste, LT L, +.
lt 4 setzt den AS still. Wenn kein I. AS frei ist, spricht LG nicht an
und an erregt einen Alarm. lt 1 legt — 48 Volt an die d-Ader zum II. AS
und erregt LH I und CS. Ih 1 legt die 6-Ohm-Wicklung LT II parallel
zu LT I, sperrt so die Leitung und entregt An. lh 2 óffnet I. AS end-
gültig. 3 cs 1 erregt mehrere BS-Relais, die ihrerseits über bs alle freien
II. AS anlassen. Der II. AS prüft über die d-Ader auf 1t 1, — 48 Volt.
Nach dem Prüfen legt der II. AS Erde an die c-Ader, LH II, c-Bürste
des I. AS, Trennrelais T, —. t 1 und t 2 trennen das Linienrelais R ab.
1 r1 ôffnet den Haltekreis LT, das abfällt. Es bleiben nur T und LH
(über Wicklung II) erregt. Wenn der Amtspfleger wissen will, welche
I. AS besetzt sind, drückt er die Besetzttaste 2 BT, worauf die Besetzt-
lampen BL der besetzten I. AS leuchten.