Full text: Überblick über alle Fernsprechanlagen mit Wählbetrieb

  
    
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
   
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
   
  
treibt R in Stellung 6: —, 2 R, B 5, 4 gl 2, +. In Stellung 6 bleibt GL 
erregt über 5 F 5/6, gl 1, d-Bürste usw. Nun läuft die Nummernspindel 
Einstellung des II. GW (Bild 245). Der Zustand der CC, DC-Kette 
im Speicher (Bild 244) für die Verbindung zu Teilnehmer 37/19 ist: erregt 
cht NSp des I. GW an: —, 4 NSp, C1734/6, C 6/8, g12, --. Sowie die 
n 4, | Spindel anläuft, schließt sich ihr Kopfkontakt 4 KNSp, zunáchst ohne 
ten Wirkung. Die Nummernspindel dreht ferner den Kommutator 4 Kom. 
| f, GL bleibt nun erregt über: —, 4 GL, E 5/18, entweder E 6, Kom, 4, 
S oder, solange die Kommutatorfedern nicht an Erde liegen, über E 5/18, 
Li, 5 F 5/6, gl 1, d-Bürste, Grundstromkreis. Die Erdungen über 4 Kom 
AS schließen das Relais 2 OS im Sender periodisch kurz, wodurch die Strom- 
ind | stöße im Sender abgezählt werden. Nach dem Abzählen wird der Grund- 
ber stromkreis im Sender geóffnet. Wenn dann die (untere) Zentrierbürste 
jild des Kommutators 4 Kom die Erde verliert, fällt das Relais GL ab. 
hen Inzwischen ist das Prüfrelais GT abgefallen, weil sein Haltekreis: 
1/7, | +, 8GTI, 6 G 3/5 bei G 3/5 geöffnet wurde. SH bleibt aber erregt: 
An- +, 715/9, SH, U 5/9, g-Bürste usw. 
tel- / Wenn GL abfällt, verläßt R die Stellung 6: —, 2 R, 2 B 6/8, gl 2, +. 
UE Der Wagen des I. GW läuft an (Bild 243): GL spricht wieder an: — i 
au? 4 GL, E 5/18, 4 D 634/7, nm 5, gt 2, --. Der Wagen WGW des I. GW i 
läuft an: —, 4 WGW, C7, C 6/8, gl 2, +. Beim Anlaufen des Wagens d 
wird der gewünschte Bürstensatz ausgeklinkt. Beim Auftreffen auf | 
3/4, eine freie Verbindungsleitung zum II. GW spricht das Priifrelais GT | 
m | wieder an: +, 8 GT I, 6 G 1/7, 8 GT II (17 Ohm), c-Biirste des I. GW, | | 
1/5, | — im II. GW. 5 gt 2 ôffnet den Haltekreis von GL und gl 2 treibt R i 
gs- in die Stellung 8: —, 2 R, B 6/8, g12, +. hi 
"um Wenn R die Stellung 7 verläßt, wird 8 GT I bei 6 G 1/7 geöffnet. | 
5, GT bleibt aber über die niederohmigen Wicklungen II und III erregt: Un 
lel- +, 7sehd, T7AS, T4/9, 8 GT III, GT IT, oBurste, — im IT. GW. | 
/3. R läuft über +, 4 gl 2, B 6/81, und 2 A 8/9 in die Stellung 9. In Stellung | 
em 9 bleibt R bis nach vollständiger Einstellung aller Wähler stehen. IE 
teas 4 Der Zustand im I. GW bis zur Abschaltung des Sender ist also: | | 
44) : Relais LE, CS, GT erregt, R in Stellung 9. Ii 
E sind CC, DC, 1/7, 5, 6, DX, DY. Der Steuerschalter Rab im Sender geht | 
in in die Stellung 43/4 und schließt den Grundstromkreis (Bild 245): HI. GW, 
— 1 Gi, 41K 1/115, b-Ader, 1. GW, im Sender Relais 2 OS, te, Lab, | 
e-Bürste des Dienstwählers, I. GW, N 9, a-Ader, II. GW, J 1/2, J 1/714, | 
er. / gt 1, +. Im II. GW spricht. GL an und schickt den Steuerschalter R 
in Stellung 3: -, 2R, 2B 4, 912, +. Die Nummernspindel beginnt 
er- sich zu drehen: —, 1 Nsp, C 2/214, C2, gl 2, --. Im Sender beginnt 
tel - | das Relais OS die Abzáhlung. Die Nummernspindel dreht den Kom- 
te, mutator Kom. Für jede Stellung legt der Kommutator + an die b- 
Ader: b-Ader, K 1/2, Kom, -F. Dadurch wird im Sender OS entregt. 
   
  
  
  
 
	        
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