big i 
  
  
  
  
BR >. 
  
  
  
  
   
— 280 — 
GL bleibt erregi: —, 1 GL, E 1/2, E 1/2, g1 1, Kom, --. Wenn die CC, 
DC-Kette im Sender abgezàáhlt ist, wird der Grundstromkreis im Sender 
geöffnet, und das Relais GL im II. GW füllt ab. gl2 óffnet Nsp, das 
über die Zentrierlamellen des Kommutators noch erregt bleibt, bis 
die Nummernspindel genau richtig steht. Dann wird Nsp stromlos. 
Der Ruhekontakt gl 2 lat R anlaufen und 2 A 2/434 schickt ihn in 
Stellung 434. In dieser Stellung wird der Grundstromkreis noch einmal 
geschlossen: --, 2gt 1, J 1/714, J 234/614, a-Ader zum Sender, wo OS 
erregt wird, zurück über b-Ader, K 234/06 V4, GL, —. (Diese Schließung 
des Grundstromkreises dient nicht zu einer Nummernwahl, sondern zur 
Einschiebung einer Verzögerung nach dem Freiprüfen im II. GW), 
gl 21àBt den Wagen anlaufen: 4-, 2 gl 2, C 434, C 434, Wagen WGW, —. 
Freie Wahl des II. GW. Wenn die c-Biirste des II. GW eine freie 
Leitung findet, wird GT erregt: +, GT I, H 4%, c-Biirste, — im LW. 
gt 1 öffnet den Grundstromkreis, so daß GL abfällt. gl 2 und A 434/61, 
schicken R in Stellung 614. Von H 434...534 ist GT I abgeschaltet. 
Wenn keine Doppelverbindung vorliegt, so bleibt GT erregt: —, gt 1. 
F 434/9, F 434/734, GT II, e-Bürste. 
Prüfung auf Doppelverbindungen. Steht zufälligerweise ein anderer 
II. GW gerade in Prüfung, so kann GT II nicht halten und gt schließt 
den Grundstromkreis noch einmal. Bleibt GT erregt und GL aberregt, 
so läuft R bis in die Stellung 9. 
Falls GT II nicht gehalten hatte, spricht GL wieder an und läßt 
den Wagen wieder anlaufen. In Stellung 614 wird die Prüfung auf 
Doppelverbindung wiederholt. In allen Füllen geht R nach endgültiger 
Prüfung in Stellung 9. 
Mifglückt die zweite Prüfung auch, so dreht der Wagen durch 
(GT I ist dann bei H geöffnet). In der Ruhelage des Wagens spricht 
GT an: +, GT I, H 1734/18, Kopfkontakt Kw des Wagens, 600 Ohm, —. 
gt läßt Gl abfallen und gl2 schickt (mit A 18/1) R in die Ruhelage, 
das Spiel beginnt aufs neue. Bei den Bewegungen des Steuerschalters R 
bleibt die ankommende c-Ader an Batterie liegen: von 1..43/4 über 
1 1/434, 600 Ohm, —, von 434...634 über D 434/634 und Kopfkontakt 
kw: von 614...9 über E 64/9, E, 61/9, 091 1, D 7/734; kw; und D 794/8V. 
GL spricht in Stellung 814 an, falls GT geprüft hatte: —, GL, 1500 Ohm, 
F 814/9, F 434/9, gt, --. gl 1 hàlt dann die ankommende c-Ader über 
D 8/9 unter Strom. 
Zustand des II. GW nach der Einstellung. GL und GT erregt, 
R in Stellung 9. 
Einstellung des LW (Bild 246). Der LW wird belegt auf dem Wege: 
—, 2 Widerstand 600 Ohm, 2 G 1/514, c-Ader zum II. GW, dortiges 
Prüfrelais GT, +. Nach der Durchschaltung im I. GW wird der Grund- 
stromkreis geschlossen: —, 2 FL, 1 E 10/8, E 1/115, b-Ader zum Sender,