Full text: Die Wärmemechanik und die Kolbendampfmaschinen (Band 1)

   
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so entspricht nach Fig. 54 für das Hochdruckdiagramm 
L, der unteren, 5, der oberen Grenzkurve für die Dampfmenge D, 4- d,, 
B, dem Anfangspunkt der Kompression, 
L, der durch B, gelegten unteren Grenzkurve (Aquidistante zu /) 
für die Dampîmenge D,, 
L, S, der Entropie 7/7, und 5, C, der oberen Grenzkurve für diese 
Dampimenge, 
SS,“ der Entropie der Heizdampimenge Ds — D,, 
Fläche 0,‘ 0,' L,' S,' s," 0," der der Dampfmenge D, zugeführten Wärme- 
menge, 
Fläche o, O, L,'S,"s,"o der der gesamten Dampîmenge Ds; zu- 
geführten Wärmemenge. 
Für das Niederdruckdiagramm ist die vertikale Entropieachse O, Y, 
so zu legen, daB der Beginn 5, der Kompression im Niederdruckzylinder 
auf O, L, fällt. In bezug aui diese Achse ist dann 
L, die untere und S, die obere Grenzkurve der Dampimenge D, +d, 
L, die untere und S,' die obere Grenzkurve der Damptmenge D, usw. 
Fig. 55 zeigt das auf solche Weise übertragene Diagramm einer 
zweistufigen Sattdampimaschine. Die einzelnen Grenzkurven sind durch 
Fig. 55. die zugehôrigen Dampi- 
mengen bezeichnet. Die 
Horizontale 7,zwischen 
den beiden Diagram- 
men entspricht der Tem- 
peratur des Aufnehmer- 
dampfes und kann in 
der Mitte liegend zwi- 
schen der Austrittstem- 
peratur des Hochdruck- 
und der Eintrittstempe- 
ratur des Niederdruck- 
zylinders angenommen 
ERE werden. Zur Kontrolle 
einheiten far'kg. kann derPunkte, dienen, 
dessen Lage der spezitischen Damptimenge entsprechen mu, die sich aus 
(D, + d,) (Q, A. L,) E D, (gr + X * or) 
ergibt. Hierbei bezeichnet 
(), die für / y Arbeitsdampt eingeführte Wármemenge, 
A- L, den Wármewert der auf die gleiche Dampimenge bezogenen 
indizierten Arbeit, 
; q; und e, die der Temperatur 7; entsprechende Flüssigkeits- bezw. 
innere Verdamptungswárme des gesáttigten Damples (siehe die Tabelle 
aut S. 21, I. Teil). Die bis zur Linie 7, reichende schraffierte Fläche in 
Fig. 95 stellt die im Hochdruckzylinder nicht in Arbeit umgewandelte, 
daher im Auînehmerdampf bis auï die sehr geringen Strahlungsverluste 
   
     
  
  
  
  
  
    
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