Full text: Die Wärmemechanik und die Kolbendampfmaschinen (Band 1)

    
  
   
  
  
  
   
   
   
     
   
     
   
  
  
    
  
  
  
  
  
  
    
  
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der Schubstangenldnge L als Radius in A, bezw. A,’ einsetzt und auf der 
Hubrichtung X — X einschneidet. 
Setzt man andrerseits in 4, bezw. 4,’ ein und schlägt mit der Länge L 
als Radius die Kreise AK, D, bezw, A D, so ist 
w= KD) =RK{ 10 D, für den Hin- und 
g—KAUD KO —C!/D/!türden Rücklauf, 
  
oder mit KO zz K'G eR eso) 
nach Gl. /9 und 
C DG Di-A D —4, 6T, -y L?— R?-sin? Fre VI 7397 Bin) 
auch à 
y— R(1—coso) -E L Gd IS sin? D uf 
Da angenähert 
  
yg 
Qu m e T. sin? «o —1-— 5 77 Sn © 
ist, so genügt für die Praxis in der Regel der einfachere Wert 
o 
a 
L 
der für das meist übliche Verhältnis R/L = 1/5 in 
in?vo . .. . . 21 
      
      
x= R (1 — cos 0) + 
  
«€ — R(1—ec0 0) H 0,1 R:sin°o. . . . . 2la 
übergeht. Zu beachten ist, daB bei demselben Drehwinkel o der Kolben- 
weg x iür endliche Schubstangenlánge um dasselbe Stück, das sogenannte 
Fehlerglied, 
1-12 
GD Dni + 
3 x : : 3 R 1 
5 T- Sino [= 01 R.sin? o für — = 3) . 21b 
& L I 
L 
beim Hinlauf größer und beim Rücklauf kleiner als für unendlich 
lange Schubstange ist. 
S 42. Die graphische Bestimmung des Kolbenweges. 
1. Das Bogenverfahren von Schorch. 
Schlágt man mit der Schubstangenlànge L als Radius zwei Kreise 
«« und 88 (Fig. 60), deren Mittelpunkte auf der Hubrichtung -X—X liegen, 
Fig. 60. 
Ko 
  
  
  
  
 
	        
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