318
bringen. Das kann auf doppelte Weise geschehen. Man kann zunächst W
die Drehachse den Schwungmassen náher rücken. Die verschiedenen Pe
Kurven ändern sich dadurch nicht; denn ihre Konstruktion erfolgt nach dem
Obigen ganz unabhängig von der Lage dieser Achse. Wohl aber wird
die Annäherung an die Astasie um so größer und der Ungleichförmig-
keitsgrad um so kleiner, je mehr sich die Drehachse den Schwungmassen
Fig. 265. ‘ho.
k | Ve] T
ré ES zn 7m Sn mn" H EE TEE TIT | T pete
1 | id 19 : |
He Joie | = detre EN
| |! À 6-60
| i t
1 zz
as
yo
mi |
KräîtemaBstab 1 mm — 5 kg.
nähert. So wird z. B. für die in Fig. 265 angegebene gestrichelte C-Kurve
und für // als tiefste (innerste) Kugellage der Ungleichiormigkeitsgrad am
kleinsten, wenn die Drehachse des Reglers mit der Schubkurbel I IT III’
durch =m’ geht. ^ !' bildet dann die Tangente der C-Kurve im Punkte (/,
und dieser wird zum astatischen Punkt.