nicht nur die Spannung, sondern auch die Windungszahl m der Feder |
| veránderlich. Das eine kann durch Anziehen oder Nachlassen der oberen mr
| Spindelmutter, das andere durch Verstellen des oberen Federtellers 4 Wl]
| (Fig. 272) ermöglicht werden. tll
Soll z. B. bei derselben 2-Zahl des Reglers dessen Ungleichtórmig-
keitsgrad gróBer gemacht werden, so muB die Zentrifugalkraft und also
Fig. 272. 176. Fig. 273 1%.
=
= 95 —
" L^ i
I +} 14 ~ JV C I
= | P I
b i
| M
n
fi]
ce x
| auch die Federspannung von der tieisten
bis zur höchsten Muffenlage stärker zu-
nehmen. Das kann durch Verringerung 1
der angespannten Federwindungen er- i
zielt werden; denn nach S. 324 wird ist
bei der Feder des Reglers die Differenz
S
jl y
Fax — Pain const. —,
m
bei demselben Z5 also auch Flax um |
so größer, je kleiner m ist. Um m zu
ändern, muß man bei dem Regulator
die obere Spindelmutter lösen, die
Feder herausnehmen und den Federteller £ um ein entsprechendes Stück
heraus- oder hereinschrauben. Dann setzt man die Feder wieder ein
und schraubt die obere Spindelmutter so weit herunter, bis die nötige
Federspannung und Tourenzahl erreicht ist. In gleicher Weise kann die
Umdrehungszahl des Reglers verändert werden. Soll diese z. B. größer
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Pohlhausen, Kolbendampfmaschinen,