Diese Gleichung läßt sich auch
sn. AO m dg jm y. | dq ; gr np UU (m
tere Wer dQ = dl v dT 4-r-de +o Fr dT or dT — —5 dl,
oder mit der spezifischen Fliissigkeitswarme ¢ — FF
& Das
Sim dQ— (0 —3)e 474. rd (75 Tuam 34
T C5 x7 Tiu l1 i
schreiben und zeigt dann sehr deutlich, daB 4 0 sich aus den folgenden
drei Teilen zusammensetzt. Der erste Teil dient zur Temperaturerhóhung
| d T der noch vorhandenen Flüssigkeitsmenge (7 — x), der zweite Teil zur
1 Wasser- Verdampfung der Flüssigkeitsmenge dæ und der dritte Teil zur Tem- |
peraturerhóhung d 7 der Dampimenge =. /
dr y |
h— c+ TT (|
Ge wird deshalb auch von Clausius die spezifische Wärme des gesättigten il
Damples genannt. i
Vereinigt man Gl. 32 und 22, so ergibt sich mit dL= dv
A:p:dve —d(x-vr) —d(x:o) — Si ar i
oder da
d (x - r) — d (x + 0) — A :d(2-p-u)
P. ist, | |
my |
A-p-dvo — A-d(@:-p:U) —— 4T |
Die T]
D Beachtet man dann, dab
d(r-p-w)-—p-dí(x-w)--o-«-:dp
'gesetzt werden kann und v =x. u + w (Gl. 20) für ein konstantes ^
dici dv — d (z -u) liefert, so folgt l
4 der 0— ÀA-x-u-dp— 2 dT \
oder i
pein ody dp D i
a 92
Dies ist die Clapeyronsche Gleichung. di
Als Zustandsgleichung des überhitzten Dampfes ist von Zeuner un
die empirische Beziehung |!
ps HOT v. us 56
mit R — 0,00509, C — 0,193, n — 0,25
und p in kg/qgem aufgestellt worden. Größere Genauigkeit soll nach den
Versuchen von Linde‘) die von Tumlirz angegebene einfachere Gleichung
D(^--0-RT. N
mit B= 0,00471, © = 0016,
) Z. d. V. d. I. 1905, S. 1745.