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RESCUE
mit z= 2 bis 2 4glgem tir BIL = !/, zu
f.—= 061 P, bis 006% P, . .. .. . . 110
fs ist, wenn möglich, nicht unter dem größten Werte dieser Gleichung
zu halten. P, ist in ihr der Gestángedruck bei senkrecht stehender Kurbel.
Beispiel siehe S. 455.
Die Schleifer werden dem Kreuzkopfkórper meist noch in runden
Zapien (Durchmesser 0,75 d,) aufgesteckt. Die Zapfen sitzen entweder
am Kreuzkopfkôrper (Fig. 393) oder an den Schleifern (Fig. 389). Das
letztere ist vorteilhafter, da sich dann die Löcher für die Zapfen im Kreuz-
kopfkörper ohne Umspannen desselben bearbeiten lassen und ihre Achse
durch die Bearbeitung
weit sicherer senkrecht
zur Kolbenstange gelegt
wird. Um die Schleifer
abdrehen zu können,
müssen sie bei runden
Zapfen in irgend einer
Kreuzkopf der Dinglerschen Maschinenfabrik Weise während des Ab-
in Zweibrücken. drehens starr mit dem
Körper verbunden wer-
den, dasie sonst hier-
bei erzittern und die
Bearbeitung unge-
nau wird. Die An-
ordnung der Schlei-
fer nach Fig. 390 und
391 ist in dieser Hin-
sichtbesser. DieVer-
bindung in Fig. 390
láBt zudem das Abdrehen der Schleiferstützflächen und des Kreuzkopf-
kórpers sowie das Ausbohren der Kolbenstangennabe ohne Umspannen
des Kórpers vornehmen.?)
Kreuzkopi von Ph. Swiderski in Leipzig.
Nachstellbar werden die Kreuzkopfschleifer jetzt nur noch selten
gemacht. Der Grund hierfür liegt in dem Wunsche, die Nachstellung
nicht durch den Wárter vornehmen zu lassen, der in dieser Beziehung
leicht zu viel tun und durch übertriebenes Nachstellen unnótig groBe
Reibung und Arbeitsverluste hervorrufen kann. Werden die Kreuzkópfte
bei der angegebenen Fláchenpressung von 2 kglgem in den Schleifern
durch Schaben stramm in die Führung eingepaBt, so laufen sie Jahre
lang, ehe ein merkbarer VerschleiB eintritt, und dieser kann durch Ein-
1) Z. d. V. d. I. 1908, S. 491.