Full text: Die Wärmemechanik und die Kolbendampfmaschinen (Band 1)

      
   
I befestigt. Das Einschrauben, das jetzt mehr in Aufnahme kommt, láDt 
MEME f ein genaues Einstellen des Kolbens zu. Gewöhnlich sieht man zur 
FUE Iu Sicherung eine Gegenmutter vor (Fig. 395) oder schlitzt die Kreuzkopt- 
Fir Im nabe (Fig. 396).%) 
La Bei der Keilverbindung nach Fig. 394 erhált der Kolbenstangenkonus 
bu E d nur einen geringeren Anzug; der Durchmesser nimmt aut 700 mm Lànge 
ru TE EO ungefähr 2 bis 4 mm ab. Für die Keildicke ^» ist die Bedingung mab- 
|| gebend, daß zwischen Keil und Stange die Flächenpressung k den zu- 
Fig. 303. Ye. 
  
    
  
  
  
   
     
   
    
   
  
  
   
   
   
  
     
   
  
   
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
          
  
  
  
| j | 
  
" T. lássigen Wert nicht über- 
schreitet. Bei einem 
nm Durchmesser 44 des Ko- 
ji | nus an der Keilauflage 
be ist deshalb, wenn nach / 
M v. Bach wegen der 
E Spannungsverbindung 
| 1,25 P anstatt P als 
größter Gestängedruck 
eingeführt wird, P 
5-125. 
idm ke 
mit k — 1000 kg|gem 
für Gußstahl (Beanspruchung zwischen Null und einem größten Werte 
wechselnd) zu setzen. Als Höchstwert der Keildicke gilt mit Rücksicht 
auf die ungünstige Beanspruchung im Querschnitt 4m? x/4 — 4m - b, daB 
b hôchstens, */s 4m Wird. 
Soll zwischen Keil und Nabe die Pressung 900 kg/qem (für StahlguB) 
nicht übersteigen, so muß die Nabe dort, wo der Keil in ihr anliegt, einen 
  
  
Lid CR A Li 
C1 "uhr WS ul 3 
(ES Hl | 
| 4 i 
|LI-j-------- I 
H = Ÿ 
  
  
  
   
  
7 
Fehr] 91 
Ta! 
TOM 
Loy 
Liu +, 
N 
  
  
111 
  
!) Weitere Befestigungsarten eingeschraubter Kolbenstangen siehe Z. d. V. d. I. 
1908, S. 492. 
  
  
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.