Full text: Die Wärmemechanik und die Kolbendampfmaschinen (Band 1)

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demselben Grunde sucht man auch durch entsprechende Konstruktionen 
die StoBarbeit an den Stellen, wo Kopf, Nachstellvorrichtung und Schalen 
sich berühren, soweit als angängig durch Ausbohren und Fräsen zu er- 
setzen. Plötzliche Querschnitts- und Formänderungen sind an den Köpfen 
stets zu vermeiden. Fig. 401 zeigt die Konstruktion der Begrenzungs- 
kurve des Kopfes an dem Übergange in den runden Schait. 
Für die Berechnung des Querschnittes 7 — 1/ in Fig. 400 und 401 
gilt nach der Zugfestigkeit mit den dort angegebenen Bezeichnungen und 
P als größter Stangenkraft die Gleichung 
(Beanspruchung zwi- 
schen einem größten 
positiven und nega- 
tiven Werte wech- 
selnd). Die Biegungs- 
festigkeit verlangt für 
den Querschnitt 3— 3" 
(in Fig. 400 und 401 
I 
ist ly = W -] 
  
- à bezw., = 
er hk wie a ye RE eT MT 
mit ^; — 300 kg|qem 
Fig. 403, 1/,,. 
   
> ; b.c? 
n (2-2)- E hh i. om ME 
) 
mit kp = 600 kg|[qem 
(Beanspruchung zwischen Null und einem größten Werte wechselnd) 
genügt wird. Im Querschnitt 2 — 2^ (Fig. 401) ist die Hóhe «' ent- 
sprechend der durch die Stellschraubenóiinung verringerten Breite des 
Querschnittes größer zu nehmen. Im Querschnitt 4 — 4'/ ist besonders 
auf hinreichende Hóhe zu achten. 
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