Die Lagerschalen sind ferner, damit sie sich in den Schubstangenköpfen
nicht verschieben, soweit als angängig, mit vorspringenden Rändern
(Borden) zu versehen. An offenen Köpfen (Fig. 409) erhalten die Schalen
überall Ränder, an geschlossenen dagegen ist bei der Anordnung der
Fig. 408. 1/6. Ränder Rücksicht darauf zu
(TT nehmen, daß die Schalen in
TE TN ‘den Kopf und die Nachstell-
A mo ) Lu stücke hinter die eine Schale
[ff ff NS HA N 5 0 geschoben werden können
uu m ji f (siehe Fig. 406 und 407), wo
NC Add pi fx ,v* und ,AÀ* andeutet, dab
NU E die Schalen nur vorne bezw.
(rA hinten den bezeichneten Rand
> haben.
um Als Nachstellvorrichtung
= aM 2 Th fiir die Lager der geschlosse-
p ua N nen Schubstangenkópie wer-
zm 4 jJ den jetzt in der gróBeren Zahl
ES E die in Fig. 406, 407 und 408
angegebenen Keilstücke be-
Fig. 409. “e.
LL eI LEES
| ; M. | p = nn |n f AN n
A AH (S Hi - IS
WA fees
p y ftn NN NN |
À
ess. na
EN VA
e Hil * a
/ = Schubstangenkôpie
€, ~
| von
H Främbs & Freuden-
A HI | berg in Schweidnitz.
i
Ry n
. nutzt. Am Kreuzkopf kann das Keilstiick parallel oder senkrecht zum
Zapfen angeordnet werden (Fig. 406 und 408). Die Schrauben zur Be-
wegung der Keilstücke sind genügend zu sichern.