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ihm noch abgeleitet werden können. Das ist der Fall, wenn die
| Reibungsarbeit
i A= m LU Ron n mi
| cr d y 300-60. 7 35004, 70
al
| 4 Pr d, nen D
FEE 0] für 1 gem der Zapfenprojektion denjenigen Betrag 4, nicht übersteigt,
LE dessen Wàrmewert schwingende Zapfen erfahrungsgemäß noch abzu-
1 führen vermögen. P bezeichnet hierbei den für die Reibungsarbeit in
Betracht kommenden mittleren Zapfendruck während einer Umdrehung.
Setzt man
1500
uf, zm WW,
u
i
so folgt für 4, — 4 aus der letzten Gleichung
| ILL Pu : N
/ 125
W
1-7
nützen. Die Vereinigung von Gl. 123 und 124 liefert für FluBstahl mit
| | ky = 600") und k — 70 kg|gem das Verhältnis k
m
i T nr
MEA d,
|
|
Die vorstehenden Gleichungen sind in der folgenden Weise zu be-
|
das, in Gl. 724 eingeführt, einen Zapfendurchmesser und eine Lànge
4 9 d, — 0,105 y P |
| L — 1,3 d, J
1
| | verlangt. Das hieraus erhaltene /, muB der GL 725 genügen. Ist dies
i Im der Fall, so können die berechneten Werte beibehalten werden. ‚Sonst
d. HINT ist |, gemàB Gl. 725 zu bemessen und d, aus Gl. 722 zu bestimmen, die
| M lil für das angegebene kp = 600 kg|gem einen Durchmesser
M d ty Pu usus E
Hu fordert.
NL Der Wert w wurde nach v. Bach früher nur bis zu 27500 genommen;
put M jetzt findet man « = 90000 und darüber, letzteres allerdings unter sehr
et günstigen Verhältnissen (bei kleinem /, und /, Weibmetallagern, vorzüg-
«| licher Ausführung und Schmierung).
{i Beispiel siehe S. 470.
| Die Befestigung des Kurbelzaptens im Kurbelarm geschieht in der Regel
1 vermittels eines sauber einzuschleifenden Konus und Keiles oder einer
| Gegenscheibe (Fig. 410 und 412). Der Konus erhilt eine Lange /, = 1,4 d,
H bis 7,7 d,, einen Anzug (Abnahme des Durchmessers im Verháltnis zur
Lange) von !/,, bis '/,,. Dem Keil gibt man eine Dicke ^ — 0,2 d,, eine
mittlere Höhe ^ — 0,4d, bis 0,5d,. Die in Fig. 413 angedeutete Be-
) Die Beanspruchung wechselt nicht vollstándig zwischen einem größten
positiven und negativen Werte.