Ss T
und einer vertikalen ;
V 67
zusammen. Es ist also
Die Lange 7L, des vorderen Wellenzaptens muB, damit die Flachenpressung
nicht zu groB wird, der Gleichung
Hub. ...... 5 120
mit k — 16 bis 22 kg/qcm,
und damit die entwickelte Wärme abgeleitet werden kann, derjenigen
DS 224014 2 202 U30
W
genügen. Mit Rücksicht auf die Veränderlichkeit in der Richtung und
Größe von E, wurde früher k= 12 bis 16, jetzt bis zu 25 kg/gem, und
früher w = 20000 bis 45000, jetzt bis zu 60000 (WeiBmetallager) zuge-
lassen. Gl. 730 ist entsprechend 725, S. 466, gebildet.
Das hiernach berechnete größere L, ist maßgebend. Zu prüfen ist
aber, ob bei ihm und dem gewáhlten Abstande « fiir die Kurbelnabe
eine genügende Länge verbleibt (siehe den Wert L, in Fig. 410 und
S. 467). Ist das nicht der Fall, so muB die Rechnung unter Einführung
eines passenderen Abstandes « nochmals durchgeführt werden. Das Ver-
hältnis L,/D, schwankt in der Ausführung zwischen 7,6 bis 2.
Der resultierende Druck A&, im hinteren Wellenlager setzt sich bei
den Todlagen der Kurbel aus den beiden Komponenten
IH, = H — P und V, = 6 —V,
zu
zusammen. Der Durchmesser D, und die Länge L, des hinteren Wellen-
zaplens müssen mit ihm den folgenden Bedingungen genügen:
L
BH, > = 0,1 DS . ky |
B, =D, LE 131
7,5 R, - n |
w
mit ky, = 400, k = 12 bis 16 kg/gem, w = 15000 bis 20000
wegen der geringen Verdnderlichkeit von R, in bezug auf Richtung
und Größe.
Für den Querschnitt der Welle in der Mitte des Schwungrades ist
das angreifende Biegungs- und Drehmoment
My — R, . b, Ma — P. D.