8
10°
Auf die äußere Zylinderfläche des Kranzes verteilt, ergibt dieselbe eine
radiale Randspannung
a 420000
i 0727 x87
Gl. 56 liefert hiermit, und wenn die mittlere Umiangsgeschwindigkeit des
Scheibenkranzes
300 (4,25 + 5,75) 55 (100 x)? = 130300 kg.
— 44,8 oder ~ 45 kg/qem.
u= 0,525 100% — 165 mish,
die durch die eigene Masse im Kranz hervorgerufene Spannung also
64 — 0,08 - 165% = ~ 2200 kg|qem
gesetzt wird, als annähernde hôchst zulässige Dicke des Scheibenkranzes
12
1200 87 — 45
(90-17 101 a
In dem Entwurf (linke Seite in Fig. 72) ist die kleinste Dicke 12 mm
gemacht und aus ihr mit einem solchen Bogen in den mittleren Teil des
Scheibenprofiles übergegangen, daß die mittlere Kranzdicke ca. 53 mm
beträgt.
Das ganze Profil ist schließlich in 6 Teile zerlegt und für jeden
Teil in der später angegebenen Weise der Faktor « und Exponent 268
bestimmt worden. Die nach der Gleichung
bz w: pn
für Zwischenradien berechneten Breiten der einzelnen Teile ergeben dann
die in der linken Hälfte von Fig. 72 eingetragene Profilierung.
Die Konstanten der einzelnen Teile berechnen sich in der folgenden
Weise:
Fir den I Teil ist als Nabe von der konstanten Breite gleich 12 cm
8, = 0 und deshalb mit .£ — 2200000 nach Gl. 51
000) 3 2 408924
757 $-33509006 yy U00 Y = 1$
sowie
of =+41 of = — 1
und für 7, = 7,5 cm nach Gl. 53
0,7 405828 1 150] 4592
Mem. 3300909 "D 7E red
ee Tg ( 13 . 4,0824 76) = 1662 1,2916
NT 0° i9. 3300000 " 108 165 Ce 7 S
Für den //. Teil ergibt sich, da nach dem Entwurf
b, — 12 für 7, = 12 em und 5, — 2,8 für v, = 25 om,
also
op PME s
TE 42-1025
ist,
) und
ode