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2 vH.
1nlich
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runde
nach
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93
Um die Schaufeln am Rande der Scheibe befestigen zu können,
muß diese mit einem Kranz versehen werden, dessen Breite größer als
der schmale Scheibenrand ausfällt. Damit nun der Zusammenhang
zwischen Kranz und Scheibe bestehen bleibt, darf die radiale Verschie-
bung des Kranzes diejenige des Scheibenrandes nicht übersteigen.
Nimmt man den Kranz nach Stodola als frei rotierenden Ring an, so
ruft die radial nach außen gerichtete Fliehkraft der Kranz- und Schaufel-
massen nach Gl. 44, S. 79, in jedem seiner Querschnitte von der Breite bx
und Dicke 9 (Fig. 73) eine Spannung
;
6s 6s y
hervor, wenn der Schwerpunktsradius des Kranzes hier mit 7& bezeichnet
wird. Im vorliegenden Falle greift an der Innenseite des Kranzes pro e»
des Umfanges aber noch die radial nach innen gerichtete Spannung b‘-6
der Scheibe an, wenn 6’ die Scheibenbreite an der Berührungsstelle von
Kranz und Scheibe, also im Radius 7/ ist. Die Spannungen ^'- 6 ergeben
nun für den halben Kranz, ebenso wie dies auf S. 79 bezüglich der
Fliehkraît os gezeigt wurde, eine Resultierende
25 6 ;
und diese wiederum liefert, aui zwei Querschnitte verteilt, eine annáhernde
Spannung
an 2D Fig. 73.
2h, -0 by Ô
Es verbleibt somit eine Fevritierende Kranzspannung
4 T
Oy — Cu + 6 6 TE t :
Sie liefert mit der DR.
Sy — E
eine radiale Verschiebung des Kranzes an der Innenseite
; a PN!
Qk — & * 7 - (s + a TE — M NE
während die radiale Verschiebung der Scheibe an der Beriihrungsstelle
nach dem früheren
ü—») s
P rus ! y!
9
betrágt. Beide po fallen gleich aus, wenn
sit 4
Ou + 6 TE iR ons
oder fiir rx = ~ 7’
p.
ja Au opidi nag
6, — (1— m) 6
wird. Dies ist größte zulässige Dicke des Kranzes. Wird 9$, was natür-
lich auch zulässig ist, kleiner gemacht, so wird die Scheibe keine solche