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m
102
eine Fliehkraft
0,005 - 0,0662 - 367% — xn
C A I 0.75%. 0 L m 115 kg
au. Das den Wellenquerschnitt rechts neben dem Konus (im Abstande
I! = 22,5 em von der Mitte des rechten Lagers) beanspruchende Biegungs-
moment ist dann
A A
M o ERE us Tu IN oes
2 2
Das zu übertragende Drehmoment betrágt, da das Gehäusemodell auch
für die 50pferdigen Turbinen benutzt wird, bei einem mechanischen
Wirkungsgrade von 0,9
Ma = (1620
~ 2025 kgem.
0,9 - 3500
Die in dem Querschnitt auftretende Spannung ist deshalb gemäß der
Gleichung
— 663 kgem.
01 d* ky = 0,85 - 2025 + 0,65 V 2025* + 683
annähernd nur
a 2100 1
TS
Für den rechten Lagerzapften ist bei einer Lánge von 17,5 em das
grôBte Biegungsmoment
My ==
loy ~ 126 kg|gem.
O5 HO mS s
MTS =
Das Drehmoment ist dasselbe. Bei ^ em Zapfendurchmesser betrüge also
die größte Beanspruchung nur
es
o OIN
Der linke Lagerzapfen, der nur aut Biegung beansprucht wird,
erleidet bei 4 c» Durchmesser und 74 em Lànge eine gróDte Bean-
spruchung von
— (90 kgem.
— 18 kg|qem.
i zm r E ur aad 100 kg|qem.
S 27. Die Auswuchtung der Laufräder. Die große Geschwindigkeit
der Laufräder erfordert neben möglichst homogenem Material und starrer
Verbindung der zusammengehörigen Teile eine symmetrische, das heißt
von einseitigen Schwerpunktslagen freie Materialverteilung, wenn der
Gang der Turbine nicht durch Stöße und Erzitterungen beunruhigt und
Deftormationen oder Explosionen der Räder vermieden werden sollen.
Eine bis auf tausendstel Millimeter genaue symmetrische Materialvertei-
lung läßt sich durch die Auswuchtung der Scheiben erzielen. Bei dünnen
Scheiben genügt es, wenn sie auf statischem Wege vorgenommen
wird. . Sonst und namentlich dann, wenn mehrere Räder auf der Welle
sitzen oder diese auch noch den Anker einer Dynamomaschine trägt, ist
eine dynamische Ausgleichung erforderlich, da hier die Schwerpunkte
der
WO
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