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109
Belastung und gleichbleibenden Kühlwasserverhältnissen das Vakuum
besser wird.
Alle diese Punkte bewirken, daß die reine Drosselregelung an ein-
stufigen Gleichdruckturbinen bei nicht zu weit gehender Entlastung keine
bedeutende Zunahme im Dampiverbrauch für 7 PS, , ergibt. Anders
ist dies bei groBen Belastungsánderungen. Hier verbindet man deshalb
die Drosselregelung gewóhnlich mit der Füllungsregelung in der Weise,
dab mehrere Düsen oder Düsengruppen vorgesehen und von diesen von
Hand soviel zu- oder abgeschaltet werden, als es die jeweilige Belastung
der Turbine ohne wesentliche Drosselung des Dampfíes erfordert. Eine
dieser Düsen oder Düsengruppen bleibt dabei für die Überlastung der
Maschine reserviert.
Der Einfluß, den eine solche kombinierte Regelung auf den Dampf-
verbrauch ausübt, ist aus Fig. 79 ersichtlich. Von den Kurven, welche
Fig. 79.
4g
¢ ofene |
Ventile . |
4 12
N 43 70 |
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ideale Disenregelung iM SET
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0 7000 2000 3000 4000 HW.
zu einer Turbine der Allgemeinen Elektrizitäts-Gesellschaft in
Berlin gehôren, zeigen die ausgezogenen, wie sich der Dampiverbrauch
fiir 1 PSe_ bei abnehmender Belastung durch SchlieBen von immer zwei
Düsen gegenüber demjenigen verringert, welcher sich bei Fortsetzung der
reinen Drosselregelung ergeben würde. Eine solche Regelung genügt
für alle Betriebe, bei denen die Belastung nicht fortwährend und stark,
sondern innerhalb längerer Perioden nur wenig schwankt.
Bei der automatischen Füllungsregelung wird nur das in die Tur-
bine tretende Dampfgewicht geändert, während das Wärmegefälle, abgesehen
von der Zunahme, die es infolge des besseren Vakuums bei kleinen Bela-
stungen erfährt, für alle Leistungen konstant bleibt. Der Dampiverbrauch für
1PS.—s ist deshalb bei ihr an einstufigen Gleichdruckturbinen theoretisch