Full text: Die Dampfturbinen (Band 2)

    
  
  
  
  
  
  
  
  
  
   
  
    
  
  
  
  
  
  
  
   
  
  
  
  
  
  
   
  
  
  
  
  
  
  
  
   
  
  
  
  
  
     
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115 
nach Fig. 83, wo drei.Druckstufen angenommen sind, 4, 4; der Zustands- 
änderung des Dampfes in der verlustireien Turbine zwischen den Druck- 
grenzen p, und p, entsprechen. Bei Beriicksichtigung der Verluste da- 
gegen gilt 4, a, b, für die erste Stufe zwischen den Druckgrenzen p, 
und px b, a, b, fiir die zweite Stufe zwischen den Grenzen px und py 
und b, a, b, für die dritte Stufe zwischen den Grenzen py und p,. @,, a,, a, 
liegen dabei auf der durch a, a; bezw. ¢; gehenden Linie py, py bezw. 
p, = konst. um den Düsenverlust ga, b,, b,, b, um die Summe ga + gs + 
da — 9» + qy des Düsen-, Schaufel-, Austritts-, Radreibungs- und Ventila- 
tionsverlustes hóher. 4, a;, b, ay, b, a; entsprechen weiter dem theore- 
tischen Teilgefälle (à — 4) der einzelnen Stuien, 
2 9. Au b, No b, Na 
Wc d mm att 
  
ist der indizierte Wir- 
kungsgrad derselben, 
wenn die Austrittsge- 
schwindigkeit durch 
Wirbel vernichtet 
wird, 
  
  
  
der indizierte Wir- 
kungsgrad der ganzen 
Turbine. Der letztere 
fällt größer als der 
indizierte Wirkungs- 
grad der einzelnen 
Stufen aus, da die 
in jeder Stufe dem 
Dampf wieder zuge- 
führte Wärme zum 
Teil in den folgen- 
den noch zur Arbeits- 
leistung benutzt wird. Aus demselben Grunde ist auch die Summe der 
theoretischen Teilgefälle 
s = Ag a + b ag + by ayy 
größer als das gesamte verfügbare Gefälle 
Go — f= 4, Ar. 
$sm(Id-e (e -—) ...-.-... 7) 
so schwankt « zwischen 0,03 — 0,08 (3 — 8 vH). 
Fig. 84 zeigt in den ausgezogenen Linien den Verlaut des Prozesses 
für denselben Anfangszustand des Dampfes, dasselbe Wärmegefälle und 
die gleichen Verluste wie in Fig. 83 unter der Annahme, dab die Aus- 
trittsgeschwindigkeit nicht durch Wirbel vernichtet, sondern unmittelbar 
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Setzt man
	        
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