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das Gehäuse ist auch wie bei den einstufigen Gleichdruckturbinen ge-
ringeren Wármedehnungen ausgesetzt und die Turbine schneller betriebs-
fertig. Diese Vorteile fallen namentlich bei Betrieben mit hoch überhitztem
Kesseldampf ins Gewicht, für den man die vorliegende Bauart jetzt vor-
zugsweise benutzt. Weiter wird wie bei der Bauart nach Fig. 89, wenn
auch nicht in demselben Mae, durch die verringerte Stufenzahl die Bau-
lànge gegenüber der reinen Druckstutenturbine verkürzt", und die Welle
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es FS. 89, — Fig. 90.
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kann infolgedessen eher so stark und steif gemacht werden, daß die
kritische Tourenzahl im Betriebe nicht erreicht wird. Der Wirkungsgrad
des Curtisrades ist allerdings geringer als bei mehreren reinen Druck-
stufen im Hochdruckgebiete; diese Einbuße kann aber durch bessere
Ausnützung des Dampfes im Niederdruckgebiete, wo die reine Druck-
stufung wegen der geringen Radreibungs- und Ventilationsarbeit besonders
günstig arbeitet, wieder gut gemacht werden. Von anderer Seite wird
?) Die Rateau- und Zoelly-Turbine suchen die Baulànge jetzt durch móg-
lichste Beschránkung der Stufenzahl kurz zu halten.
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Pohlhausen, Dampfturbinen.