Full text: Die Dampfturbinen (Band 2)

    
  
   
   
  
   
  
  
   
   
  
  
  
  
  
    
   
  
  
  
  
  
  
  
   
   
  
  
   
  
   
   
   
  
  
   
  
   
      
1aufeln 
ig. 131 
d zwar 
mmen- 
ist Zu 
wôhn- 
beauf- 
oglich. 
Beaut- 
e von 
rrôBert 
1 nach 
n den 
~~ 
u$—— 
ler an 
durch 
deren 
Fig. 3, 
>üchse 
einer 
Futter 
>üchse 
bh die 
er die 
durch 
hteile 
mmer- 
lle bei 
n des 
. Statt- 
steht 
or des 
inthen 
n der 
'egen- 
171 
einander gedrückt, deren Enden an der Scheibe befestigt sind. Die 
Spannung der unteren Feder übertritit dabei diejenige der oberen um die 
zur Ausgleichung des Eigengewichtes erforderliche Größe. Die Kämme 
der Büchse berühren infolgedessen die Leitradnaben fast ohne Druck und 
können geringen Durchbiegungen der Welle nachgeben. Die Büchse 
führt sich in einer Nut der Scheibe, in der sie auch durch Anschläge 
gehalten wird. Der Druckunterschied zu beiden Seiten des Leitrades 
preßt die Büchse mit ihrer Führung auf der Dampfaustrittsseite gegen 
die zugehörige Fläche der Scheibe und dichtet sie hier ab. 
Fig. 134. 1:5. 
  
obere Halle \ Federspannung 10k9. 
  
  
  
  
  
  
  
1752 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
pA 
unfere Haffe Federspannung 166K9 
  
Leitradstopibüchse von Gebr. Stork & Co. in Hengelo. 
S 41. Die Laufrüder. Über die Berechnung und Form der Laui- 
radscheiben siehe S 22. Die Scheiben werden jetzt ziemlich allgemein 
aus Siemens-Martinstahl geschmiedet, sowie allseitig bearbeitet und 
poliert, um die Dampireibung zu verringern. Lócher in den Scheiben 
gleichen den durch das Nachsaugen von Dampf und andere Umstände 
entstehenden Druckunterschied zu beiden Seiten aus; mitunter benutzt 
man diese Löcher auch zu einem bequemen Massenausgleich und sucht 
durch verstärkte Ränder die durch sie vergrößerte Scheibenspannung 
auszugleichen. 
22* 
  
 
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.