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einander gedrückt, deren Enden an der Scheibe befestigt sind. Die
Spannung der unteren Feder übertritit dabei diejenige der oberen um die
zur Ausgleichung des Eigengewichtes erforderliche Größe. Die Kämme
der Büchse berühren infolgedessen die Leitradnaben fast ohne Druck und
können geringen Durchbiegungen der Welle nachgeben. Die Büchse
führt sich in einer Nut der Scheibe, in der sie auch durch Anschläge
gehalten wird. Der Druckunterschied zu beiden Seiten des Leitrades
preßt die Büchse mit ihrer Führung auf der Dampfaustrittsseite gegen
die zugehörige Fläche der Scheibe und dichtet sie hier ab.
Fig. 134. 1:5.
obere Halle \ Federspannung 10k9.
1752
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unfere Haffe Federspannung 166K9
Leitradstopibüchse von Gebr. Stork & Co. in Hengelo.
S 41. Die Laufrüder. Über die Berechnung und Form der Laui-
radscheiben siehe S 22. Die Scheiben werden jetzt ziemlich allgemein
aus Siemens-Martinstahl geschmiedet, sowie allseitig bearbeitet und
poliert, um die Dampireibung zu verringern. Lócher in den Scheiben
gleichen den durch das Nachsaugen von Dampf und andere Umstände
entstehenden Druckunterschied zu beiden Seiten aus; mitunter benutzt
man diese Löcher auch zu einem bequemen Massenausgleich und sucht
durch verstärkte Ränder die durch sie vergrößerte Scheibenspannung
auszugleichen.
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