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Ságeeinschnitte der Radscheibe, wobei die über den SchaufelfuB gesteckte
Kappe g eine glatte Begrenzung des Damptweges bildet. Zum Zusammen-
halten der einzelnen Teile werden schlieBlich Niete eingezogen. Die
Schaufeln haben nach angestellten Versuchen 2300 —— 2500 kg Zugfestigkeit
und bieten, da die auftretende Fliehkraft höchstens 150 kg beträgt, eine
hohe Sicherheit.
Bei eingesetzten Schaufeln ist der Rand der Scheibe mit einer
schwalbenschwanz- oder l-iórmigen Nut versehen und wulstartig aus-
gebildet. Die Schaufelfüße sind der Nut entsprechend gestaltet, und die
Schaufeln werden durch Zwischenstücke, welche die Höhe des Schaufel-
fuBes besitzen und sich dem Profile der Schaufeln genau anschmiegen,
Fig. 136.
Blechschaufeln der Bergmann-Elektrizitäts-Werke in Berlin.
Fig. 137.
| Fig. 138.1)
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|
in dem erforderlichen gegenseitigen Abstand und der genauen Winkel-
stellung gesichert. Bei den Zoelly-Turbinen wurde die Nut früher von
einem Deckringe b (Fig. 137) geschlossen, der durch eine Anzahl Niete
mit der Scheibe verbunden wurde. Jetzt bringt man die Schaufeln und
Zwischenstücke entweder durch eine Öffnung c im Kranze (Fig. 138) ein,
oder man versieht, was häufiger ist, die Nut mit einer oder zwei diametral
gegenüber angeordneten Erweiterungen, in welche die Schaufeln und
Füllstücke eingeschoben werden. Zur gegenseitigen Anpressung derselben
während des Einführens dient eine am Radumfange in Klammern ge-
2.2. i.d. g. T. 1907,. S. 290.