eu Rime tiques».
(ACC eS S ERES
auf der Welle sitzen, mit Abweichung von wenigen vH. die kritische
Winkelgeschwindigkeit zu
o Or, * Ok, 76
ke MUR. Laur .t.a 7
Voi = Ok,
og ist kleiner als oy, und ex. Ein drittes Rad auf der Welle, das für
sich allein die kritische Geschwindigkeit Oy, erreicht, würde mit den
beiden ersten zusammen eine solche
Ok; d Ok,
—
V Ok; + Ok,
liefern, wobei wieder wy; kleiner als Oy, Und og, wire usw. Würde die
Welle schlieBlich, fiir sich allein rotierend, eine kritische Winkelgeschwin-
digkeit ox, ergeben, so würde sich im Verein mit den drei Rádern eine
resultierende kritische Winkelgeschwindigkeit
Okt
Ok, * Ok
Ok _——
2 2
V o£, 4- o£,
einstellen.
Die Geschwindigkeiten c, c, Ox,.... der Welle für eine Finzel-
last lassen sich nach den Angaben in § 25 berechnen. Fiir die kleinste
kritische Geschwindigkeit Ox, die eine an den beiden Enden frei auf-
liegende Welle unter dem Einflusse der Eigenmasse erlangt, gibt Stodola?)
die Gleichung
o at . JS: LE
on cest AEE nl aE ET
mit J als dquatoriales Trägheitsmoment,
M, als Masse,
l als freitragende Länge der Welle,
E als Elastizitätsmodul des Wellenmateriales.
Aus den angeführten Gleichungen kann die resultierende Winkel-
geschwindigkeit wx einer gegebenen Welle bei voller Belastung und unter
Berücksichtigung der Eigenmásse berechnet werden. Will man dagegen
für ein verlangtes «c, die erforderliche Stärke bezw. das Trügheits-
moment J der glatten Welle bestimmen, so hat man, da
oy, =k - J, oy, =k, - J und Ok, xb.
gesetzt werden kann, für den Faktor A, gemäß Gl. 76.
k, -k
= +
: kı + k, : 2
und entsprechend Vs RT rn. à i mS
Ius Mo
m ce
usw., sowie schließlich mit
Siehe die Anmerkung auf S. 79.
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