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I. Die einstufigen Gleichdruckturbinen.
Die einstufigen Gleichdruckturbinen ohne Geschwindigkeits-
Fig. 1 gibt im oberen Teil schematisch die allgemeine Anord-
nung dieser Turbinen; der untere Teil zeigt die Druck- und Geschwindig-
keitsinderungen, welche der Dampf in ihnen beim Durchstromen erfdhrt.
Fig. 1.
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Er expandiert zunächst in den Düsen der Leitvor-
richtung von der Anfangsspannung p, auf eine Span-
nung p,, die gleich der Austrittsspannung p, ist. Seine
Geschwindigkeit steigt dabei von c, aui «e. Dann
durchströmt der Dampf bei dem konstanten Drucke
) Pı=% die Schaufeln des Laufrades, wobei ein Teil
der erlangten kinetischen Energie in mechanische
Arbeit umgesetzt wird und die Geschwindigkeit von
¢, auf c, sinkt. Mit dieser geht der Dampf durch das
Austrittsrohr in den Kondensator oder in die äußere
Atmosphäre.
Die Vorzüge des Systems sind große Einfach-
heit und geringe Baulänge. Der Dampf gelangt ferner
selbst bei hoher Überhitzung im Kessel nur mit nie-
driger Spannung und Temperatur in das Gehäuse
und an das Laufrad. Infolgedessen fallen die Strah-
lungsverluste und Wärmedehnungen des Gehäuses
klein aus, brauchen die Stopfbuchsen der Welle nur
gegen einen geringen Überdruck abzudichten und ist
die zum Vorwärmen und Anlaufen der Turbine er-
forderliche Zeit nur kurz.
Der Hauptnachteil des Systems liegt in der
großen Geschwindigkeit, mit welcher der Dampf bei
hohen Expansionsgraden p,/p, in das Laufrad tritt.
Sie verursacht groBe Düsen- und Schautelverluste und
verlangt bei gutem Wirkungsgrade sehr hohe Um-
fangsgeschwindigkeiten. Solche sind aber hier, wie schon in der Ein-
leitung bemerkt wurde, nur bis zu einem gewissen Grade zu verwirk-
lichen und machen dann noch entweder wie bei der de Laval- Turbine die
Einschaltung eines Vorgeleges nótig, was nur bis zu 300 PS móglich ist,
oder erreichen bei 3000 Umdrehungen in der Minute und Raddurch-
messern von 2 bis
3 m die Grenze der zulássigen Materialbeanspruchung.
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