Full text: Die Dampfturbinen (Band 2)

   
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werden kann. Mit ihm berechnet sich der achsiale Austrittsquerschnitt 
des Leit- und Laufrades, der für dieselbe Schaufelung gleich groß wird, aus 
G.v Gv 
55 Ae OA 
Cla e:sna 
Das in die Turbine tretende sekundliche Damptgewicht G folgt dabei 
aus Gl. 39 und 40, S. 45, sobald der mechanische Wirkungsgrad der 
Turbine, einschlieBlich der Lässigkeitsverluste in den Stopfbüchsen und 
Ausgleichkolben, 7m = 0,85 — 0,95 gewählt und 7e = 1 - 7m gesetzt ist. 
Man wird aber hier für G zweckmäBig wegen der Lässigkeitsverluste 
einen kleineren Wert von G in GI. 94 einführen, da die diesen Verlusten 
entsprechende Dampfmenge gar nicht oder, wie es beim Spaltverlust der 
Fall ist, nur zum Teil durch die Schaufeln strömt. Der letztere Verlust 
kann hierbei ungefähr mit 06,856. G—— 0445 G berücksichtigt und von 
der ersten bis zur letzten Stufe oder Gruppe anfangs stärker, spáter 
langsamer abnehmend angenommen werden. 
Die radiale Schaufellänge einer Stufe muB 
  
pA 95 
  
i x : 
betragen, wenn k = Ic n7 115 —— 1,35 der Verengungsiaktor der Teilung 
1 
? durch die vordere Schaufelstárke s,, 
d der zugehórige mittlere Schaufelkranzdurchmesser ist. 
Die so ermittelte Schaufellänge fällt für jede Stufe verschieden aus. 
In der Praxis gibt man aber der einfacheren Herstellung wegen immer 
einer Reihe von aufeinanderfolgenden Stufen die gleiche Schaufellänge. 
Die Bedingung, denen solche Schaufelreihen von gleicher radialer Länge 
genügen müssen, folgt für denselben Durchmesser d aus Gl. 94. Nach 
ihr wird für eine Schaufelreihe von gleichem achsialen Querschnitt 
el fa = + es 
  
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oder 
1914. ll a 37 wi bier gf e 4 
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das heiBt, bei einer solchen Reihe müssen sich die spezifischen Dampt- 
volumina wie die achsialen Komponenten der Geschwindigkeiten ver- 
halten. Da im vorliegenden Falle die letzteren aber in einer Stufen- 
gruppe überall gleich groß (ce, — «/— «"....) sind, so muB hier 
PR Ne SM a dna, 
sein. Wählt man deshalb für die mittlere Stufe einer Reihe mit gleich 
langen Schaufeln den Winkel «, und entnimmt der v-Kurve in Fig. 164 
das spezifische Volumen v des Dampfes am Ende dieser Stufe, sowie 
dasjenige v’ und ?" am Ende der ersten und letzten, so muB die erste 
Stufe einen Winkel «,^ erhalten, welcher der Bedingung 
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