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Die weitere Berechnung hat dann in der gleichen Weise wie unter a)
zu erfolgen. Hat die Prüfung der Schaufellángen für die erste und letzte
Stufe zulássige Werte ergeben, so sind die Würmegelálle g und qi nach
Gl. 91, 92 oder 92a, S. 208, tür eine Anzahl Stufen zu berechnen, wobei
die Austrittsgeschwindigkeiten e, — 4 « dem für e, — 100 mm gezeichneten
Geschwindigkeitsplane (Fig. 163, S. 208) entnommen werden kónnen. Den
Winkel «, hált man hier in jeder Gruppe konstant, mit Ausnahme in der
Fig. 166. 2
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letzten, wo «, zur Vermeidung unzulässig großer Schaufellängen allmäh-
lich wachsend gewählt wird. Es genügt, wenn man die Wärmegefälle
für die erste und letzte, sowie eine bis zwei Zwischenstellen einer jeden
Gruppe berechnet. In Fig. 166 ist «b bcc, d die Kurve der aufzuwen-
denden, a/ b'/ by c^ ey d^ diejenige der indizierten Teilgefälle, AB, B C, CD
die der 1, 2. bezw. 3. Gruppe entsprechende Trommellánge oder Stufen-
zahl. Die mittlere Ordinate der Fläche 4abb,cc,yd stellt weiter das
mittlere aufzuwendende Wirmegefille q& dar, das, in Gl. 90 eingesetzt,
die erforderliche Stufenzahl = der Turbine ergibt. Ist die Basis 4 D dann
in z gleiche Teile zerlegt, so kann der Verlauf. des Prozesses in das