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hängig ist, unter den Kolben %, und strömt in der Richtung 4 wieder ab. 
Bei wachsendem Öldruck unter dem Kolben k wird derjenige /, gehoben 
und die Drosselung vergrößert. Die Einstellung der Federspannung f, 
und somit auch des für die mittlere Tourenzahl der Turbine mabgebenden 
mittleren Oldruckes im Raume q (Fig. 215) kann durch ein Handrad oder 
vom Schaltbrett aus bewirkt werden; im letzteren Falle werden die in 
Fig. 216 oben angegebenen Zahnräder von einem Olstrom in dem einen 
oder anderen Sinne gedreht, wobei die Schraubenspindel p, sich auf- 
oder niederbewegt. 
In die Leitung II (Fig. 214) ist weiter eine Vorrichtung U einge- 
baut, welche die Aufgabe hat, den Oldruck regelmäßig wiederkehrenden 
Schwankungen auszusetzen, damit die Regelteile entsprechend geringe 
Fig. 216. Schwingungen erhalten, 
welche die Reibung die- 
ser Teile nahezu auf- 
heben. Die Vorrichtung 
besteht nach Fig. 217 
aus einem Kolben C, der 
von einem Exzenter auf 
  
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d F' zurückgetrieben wird. 
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Er ruft die fraglichen 
Schwingungen durch die 
Olverdrängung bei sei- 
  
  
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schlag des Öles bei seinem Rückgange hervor. 
Zur Steuerung der Überlastungsventile V,, V, 
(Fig. 214) dient ein Schieber 7 im oberen Gehäuse 
des Hauptregelventiles V,. Er gestattet dem durch 
die Leitung 7 und V zuflieBenden Druckól nur in 
den oberen Lagen des Ventiles V, den Eintritt 
| über 7 und drosselt dabei den Öldruck der beiden 
Leitungen um so weniger ab, je mehr sich V, gehoben hat. Der Öldruck 
über T wird also um so größer, je mehr sich V, öffnet. Die Leitung VT 
übertrágt diesen Druck nach einem Schieber und Kolben über den Ven- 
tilen V,, V,, so daB sich von einer gewissen Stellung. des Ventiles V, an 
bei einer Zu- oder Abnahme des Druckes über T auch die Ventile y E, 
(unter Zuhilfenahme des Drucköles in der Leitung V, Va) nacheinander 
öffnen bezw. schließen. 
Der Sicherheitsregler 7 (Fig. 214) besteht wieder aus einem feder- 
belasteten Ventil, das sich bei Überschreitung einer bestimmten Touren- 
zahl öffnet und dem Öl in der Leitung IVa den Austritt frei gibt. Die 
dadurch entstehende Druckentlastung in dieser Leitung ruft dann eine 
  
  
nem Hin- und den Riick- 
   
      
   
  
  
  
  
  
  
  
  
    
    
    
    
  
  
  
  
  
  
    
    
  
  
  
  
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