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Dampf erforderlich, und es treten, wenn diese Dampimenge nur in 20 sk
von der Fordermaschine abgegeben wird,
280 c 14 kg|sk
20
Dampf in den Speicher ein. Bei gleichmäBiger Dampfentnahme dagegen
stünden für die Turbine
= — 280 kg
A TA == 2,8 kg/sk
zur Verfügung. Es sind deshalb
14 — 2,8 — 11,2 kg|sk
aufzuspeichern, und dazu sind für die angegebenen Druckgrenzen
20.112.120 — 26880 kg
Speicherwasser erforderlich.
Fig. 220 und 221, S. 278 und 279, zeigen zwei gebráuchliche Kon-
struktionen von Wáàrmespeichern mit Wassertüllung. Die erste (Patent
Rateau) baut die Maschinenbau-Akt.-Ges. Balcke in Bochum. Der
bei Z eintretende Abdampf der Primáranlage wird hier in fein verteiltem
Zustande durch eine Wassermenge geleitet, die in einem mit Dampidom
versehenen schmiedeeisernen Kessel untergebracht ist. Durch eine hori-
zontale Scheidewand ist dieser und die Wassermenge in zwei Teile zer-
legt, die beide von einer Anzahl elliptischer Rohre « fiir den eintretenden
Dampf durchsetzt sind. Unten besitzen die Rohre die Lócher 5, die bei
mangelndem DampfzufluB ein unbehindertes Eintreten, bei plótzlich ver-
stárkter Dampizufuhr ein leichtes Zurücktreten des Wassers in den Kessel
gestatten. Eine große Zahl von Löchern c führt weiter den Dampf in
das Wasser über und ruft, da diese Löcher nur an der einen, dem
Nachbarrohre zugewandten Seite angeordnet sind, eine gewisse Zirku-
lation des Wassers, verbunden mit einer gleichmäßigen und schnellen
Erwärmung desselben, hervor. Die Löcher c sind ferner auf eine große
Fläche verteilt, und ihr Querschnitt nimmt nach unten hin zu, damit sie
auch schon bei geringen Dampfmengen alle benützt werden und ein
Austritt des Dampfes durch die Löcher b auch bei den groBten Dampi-
mengen verhindert wird.
Die Teilung des Wasserraumes hat den Zweck, die Wassermenge
dem Dampf besser zugängig zu machen und den Eigenwiderstand des
Speichers, der selbst bei den größten Ausführungen 0,03 kg/qem nicht
übersteigen soll, auf ein möglichst geringes Maß herabzumindern. Zur
Regelung des Wasserspiegels dient in der unteren Hälfte ein Schwimmer k;
er öffnet, sobald der Spiegel eine gewisse Höhenlage überschreitet, ein
Ventil v und läßt den Überschuß, der zur Kesselspeisung verwendet
werden kann, ins Freie ab. In den oberen Wasserraum ist zu diesem
Zwecke ein Kasten * eingebaut, in den das Wasser durch das Rohr o
treten kann. Ubersteigt der Wasserspiegel hier die zulássige obere