liert.
| bis
rme-
wird,
nisch
nden
tinet,
tritt
mpi-
rlust
isch-
bei
rden
es in
hen.
fsten
| Be-
chen
inen
i zu
Ab-
rung
1ens-
auf
e ist
iuch-
hern
trie-
den
be-
| als
ruck-
1end
‘uck-
oBen
af. 15
aum
283
des vom Speicher kommenden Abdampfes und trägt an seiner inneren
Scheibenwand den Düsenring der ersten Stufe. Der hintere Teil mit dem
angegossenen Kondensatorstutzen ist in der Horizontalebene nochmals
geteilt. Das Gehäuse ist weiter verschiebbar auf einem Rahmen be-
festigt und der Ausdehnung wegen nur am hinteren Ende festgelegt.
Die Steuerung ist eine Drosselregelung mit Oldruck-Hilismotor (siehe
S. 190). Ein SchnellschlufBregler und eine doppelte Tourenverstellung
von Hand oder vom Schaltbrett aus sind vorgesehen.
Die Stufenzahl solcher Turbinen muB, da das theoretische Würme-
gefélle des gesattigten Dampfes von LI kg/gem bei 0,06 — 0,03 kglgem
Fig. 223.
A
Kondensatorspannung nach dem Mollierschen ¢s-Diagramm 100-120 WE
ist und nach S. 119 auf eine Stufe, wenn das kritische Gefälle nach unten
nicht überschritten werden soll, höchstens 24 WE entfallen dürfen, mindestens
11100 — 120
betragen.
Die Bauart einer reinen Abdampf-Überdruckturbine von 1200 KW
nach den Ausführungen von Brown, Boveri & Co. in Mannheim-Käfer-
thal ist aus Fig. 223 ersichtlich. Der Abdampf tritt bei 4 in die Turbine
und teilt sich, nachdem er das Drosselventil V durchzogen hat, nach links
und rechts in zwei Ströme, die sich in einem an die Stutzen B schließenden
Kondensatorrohr wieder vereinigen, Die Spaltung des Dampfstromes ist
36*