Full text: Die Dampfturbinen (Band 2)

     
    
    
    
   
     
    
  
  
   
    
  
  
  
  
  
   
   
   
  
   
   
    
     
     
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A k pe 
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20 I Vo K 
Der Exponent £ hat wieder die aut 
S. 10 angefiihrten Werte 
k= 1,135 für anfänglich trocken 
gesättigten, 
k = 1,035 -— 0,1x für anfänglich 
nassen Dampf 
mtx > 0,7. 
Berechnet man nun fiir verschiedene, 
zwischen den Druckgrenzen p, und p, 
liegenden Werte von p aus Gl. 8 und 9 
die Geschwindigkeit ¢ und den erfor- 
derlichen Querschnitt / bei einem ge- 
gebenen Dampigewicht G und trägt 
beide als Ordinaten in irgend einem MaB- 
stabe über den zugehórigen Drucken 
als Abszissen auf, so ergeben sich 
Kurven nach Art der Fig. 9 und 10. 
Die Geschwindigkeit c nimmt anfangs 
langsam, dann sehr schnell zu und hat 
bei dem Werte cx einen Wendepunkt. 
Die f-Kurve läßt an dieser Stelle ein 
Minimum ai erkennen. Der hierzu 
gehörige Druck px ist mit Hilfe der 
Differentialrechnung zu bestimmen. f 
wird zu einem Minimum, wenn der 
Klammerausdruck unter der Wurzel in 
Gl. 9, der für px — p 
2 
k+1 
(7) — (5) | 
Po Po 
lautet, seinen gróBten Wert erreicht. 
Dies ist aber für 
2 k+1 
FE 
_\Po Po b 
oder fiir 
k+1 
2 
> (0 x! k--1/pkXk m 
z( ) mtt zz d 
k Po k De 
d 
k 
( 2) ke 102 
Po kL 
Pohlhausen, Dampfturbinen. 
p 
Po 
  
2 
k 
m 
k-4-1- 
5 
Po 
  
  
  
Fig. 8 — 11. 
Ar 
X | 
rn 
   
| 
| 
| 
| 
| 
| 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
	        
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