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Dk 2. xi
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der Fall. Der hierdurch bestimmte Druck px heißt der kritische Druck
und die mit ihm aus Gl 8 fiir px = p sich ergebende Geschwindigkeit
L k—1
b : p k
fg == 29 30% | — T |
k
xm s; FL eM s os ee eL ADU il 11
die kritische Geschwindigkeit; cx ist zugleich die Schallgeschwin-
digkeit für den gegebenen Aniangsdruck pe. Gl. 9 liefert schließlich für
px = p und mit dem Werte der Gl. 10 für den kleinsten Düsenquerschnitt
die Beziehung
2
6 icm gg 5 ^ 3 =) soris is 12
Z min k zd v, & |
Für anfangs trocken gesáttigten Dampf folgt hieraus mit E — 1,135,
wenn fa in qm, py und p, in kg|gem und « in m|sk ausgedrückt wird,
Jk. 05774, P = 178
Po Px
Ck Lm 323 y po * Vo ; ° ° ° e . . . 13
i199 V Po
Vy
Sieht man die entwickelten Gleichungen auch für anfangs über-
hitzten Dampf mit k — 1,333 als gültig an, so wird
PJx..05896, P — 185
Po Px
e.c 3348 Vp, - t S p a M
e o m E
f min Vy
Die vorstehenden Gleichungen gelten zunächst nur fiir die reibungs-
ireie adiabatische Strómung; sie kónnen aber, wie zahlreiche Versuche
ergeben haben, auch für die wirkliche Strömung des gesättigten Wasser-
dampfes als gültig angesehen werden. Der Grund hierfür liegt wohl
darin, daß die wirkliche Strömung, wie schon auf S. 12 bemerkt, anfangs,
also ungefähr bis zur Erreichung des kritischen Druckes, nahezu voll-
ständig wie die verlustireie verläuft; erst von da zeigen die Versuchs-
ergebnisse Abweichungen gegenüber den theoretischen Angaben. Für
die Strömung des überhitzten Dampfes in Düsen liegen zurzeit nur die
Versuche von Lewicki (siehe S 6) vor; dieselben lassen eine mindestens
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