9) sich
it der
'árme-
)ampi-
1. Bei
1 2640
tsache
so bei
uf die
)ampi-
en im
nsator
die in
hbare
er ab-
t der
|. Kon-
a ihre
nungs-
kühl-
; Kon-
r die
n der
ist die
glichst
t, wo
. also
diese
iSser-
id das
zuerst
n noch
y kühlt.
nd als
ir Ab-
jegen-
UIS.
Eine Verstärkung des Wärmedurchganges läßt sich nach einem
Patent von Josse durch Wirbelstreifen erzielen, die in die Röhren einge-
baut werden. Sie bringen mittels eingestanzter Zungen, die abwechselnd
nach der einen und andern Seite aufgebogen sind, das Kühlwasser in
fortwährende wirbelnde Bewegung. Sie empfehlen sich aber nur bei
ganz reinem Kühlwasser, erhöhen auch den Bewegungswiderstand des
Wassers und den Arbeitsbedarf der Pumpe.
S 64. Die Luftpumpen der Oberflächenkondensationen. Für die
Fortschaffung der Luft und des Kondensats aus dem Kondensator finden
Kolbenpumpen aus den schon angeführten Gründen jetzt nur noch
wenig Anwendung. Außer den schon im II. Teile (S. 367) angeführten
Konstruktionen der nassen Luftpumpen ist hier noch die folgende zu
erwähnen.
Die Edwardspumpe (Fig. 243) Fig. 243.
ist eine einfach wirkende stehende
Pumpe. Sie besitzt keine Saug- und
Kolben-, sondern nur Druckventile,
die in dem Deckel eines in den
äußeren Gehäusekörper eingelassenen
Einsatzzylinders untergebracht sind.
Anstelle der Saugventile sind Schlitze
vorhanden, durch welche das sich
auf der Pumpe ansammelnde Ge-
misch beim Niedergang des Kolbens
über diesen gedrückt wird. Der Quer-
schnitt der Schlitze ist so groß ge-
wählt, daß das durchtretende Wasser
sie nicht vollständig ausfüllt, sondern
auch noch die Luft überströmen kann.
Beim Hochgange des Kolbens werden
die Schlitze geschlossen und Luft und
Wasser durch die Druckventile heraus-
gedrängt.
Die Vorteile der Konstruktion bestehen außer in dem allen Schlitz-
pumpen gemeinsamen Fortfall der Saugventile noch darin, daß das
Wasser der Pumpe nicht nur zufließt, sondern auch vom Kolben in diese
gedrückt wird. Weiter sind die Druckventile leicht zugänglich, bei feh-
lender Druckhöhe sogar während des Ganges. Eine große Druckhöhe,
die höchstens 1,5 m sein darf, verträgt die Pumpe nicht. Bei größerer
Förderhöhe muß eine Druckpumpe hintergeschaltet werden, die dann das
von der Edwardspumpe geförderte Wasser weiter hebt. Der Antrieb er-
folgt gewöhnlich mit Hilfe eines Elektromotors unter Zwischenschaltung
einer Zahnradübersetzung wegen der geringen Kolbengeschwindigkeit,
mit der diese Pumpen laufen. Die Ausführungen zeigen neben der Einzel-
auch Zwillings- und Drillingsbauart.
Bu!
ROS DP
TEIL
NETT.
VE
40*
—— rác —
MEAT person
-———n— Bn ee
- c -
MUN vu on
—————
A