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aus einem Behálter unter der Pumpe (Fig. 245) angesaugt und von ihr
wieder in diesen gedrückt wird. Da sich das Wasser dabei etwas er-
wärmt, so läßt man das zur Kesselspeisung dienende Wasser in diesen
Behälter laufen. In Fig. 238, S. 307, wo das Arbeitswasser aus dem Boden
eines mit der Luitpumpe in gleicher Hóhe stehenden Bassins gesaugt
wird, ist dieses noch durch eine Scheidewand in zwei Teile getrennt.
Die Wand soll bewirken, daB sich die Luft móglichst vollstándig ab-
scheidet und nicht wieder durch die Saugleitung in die Pumpe zurück-
gelangt, wodurch deren Wirkungsgrad verschlechtert würde. Das Anlassen
der Luftpumpe erfolgt durch Zuführung von Frischwasser am Stutzen m;
die dabei erzeugte kleine Luftleere genügt zum Ansaugen des Arbeits-
wassers. Fig. 246.
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Die Firma führt die Pumpe in zwei Modellen aus, und zwar als
langsam laufende für Elektromotorenantrieb und als schnell laufende für
Turbinenantrieb. Die langsam laufenden Pumpen passen sich in ihrer
Tourenzahl den normalen Drehstrommotoren an; die groBen machen 580,
die mittleren 720 und die kleinen 960 Umdrehungen in der Minute. Die
schnell laufenden Leblancpumpen werden in allen Größen für 2000 Um-
drehungen ausgeführt, wenn sie nur mit der ebenfalls als Zentrifugal-
pumpe ausgebildeten Kondensatpumpe gemeinsam von einer kleinen
Turbine angetrieben werden. Sollen sie aber auch noch mit der Kühl-
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