ım kleinsten
atisch, dann
jiegung von
d mehr der
‚eistung und
ichtung tritt
teil Seine
'r wirklichen
deshalb im
des zu einer
ogramm der
bt (Fig. 25).
1tsprechend,
tvorrichtung
e durch die
- des Rades
erfährt der
; er besitzt
ine relative
cungswider-
trag kleiner
h hat, folgt
kinetischen
Bewegungs-
igt für 7 kg
16
27
Drückt man ihn wie in der Hydraulik in Teilen der anfänglichen
Energie ?,?/2g mit Hilfe einer Widerstandszahl oder eines Widerstands-
koeffizienten & aus, setzt also den Verlust
40 2
ve 1
bs = © 5
in Arbeits- und 17
o
w, 2
Qs B A . los Em A . Cs $9
in Wärmeeinheiten, so folgt aus der Gleichsetzung der beiden Werte fiir /
Wa
— Os: Wr \
qs yr. Cs j :
als Geschwindigkeitszahl oder Geschwindigkeitskoeffizient.
Über die Größen & und gs liegen allgemein gültige Angaben nicht
vor, und man wird, solange solche fehlen, bei stoßfreiem Eintritt in das
Rad (siehe $ 8) annähernd
für Relativgeschwindigkeiten, die über der kritischen oder Schall-
geschwindigkeit (Gl. 11, S. 18) liegen,
Le = 0,55 — 0,41 mit
gs = 0,67 — 0,7
für Relativgeschwindigkeiten unter der Schallgeschwindigkeit
Cs = 0,41 — 0,25 (0,19) mit
gs = 0,77 — 0,87 (0,9)
annehmen kónnen, und zwar & um so kleiner, gs um so größer, je sanfter
die Schaufeln des Laufrades gekrümmt sind (siehe S. 38).
Der Betrag an kinetischer Energie weiter, der im Laufrade von I kg
Dampf in mechanische Arbeit umgesetzt und zur Drehung des Rades
verwendet wird, ist bei der idealen Turbine (mit reibungs- und wärme-
austauschireier Strómung des Dampfes) für achsiale Beaufschlagung
offenbar gleich der verfügbaren kinetischen Energie HM, welche der Dampf
dann beim Eintritt in das Laufrad besitzt, vermindert um diejenige Energie
mit 18
c.2
Na — 19
24.
welche er noch beim Austritt aus dem Rade infolge seiner Geschwindig-
keit c, hat. ^4 heiBt der Austrittsverlust von 1 kg Dampi. Bei radialer
Beaufschlagung (Fig. 27), wo die Radien v, und »,, sowie die Umfangs-
geschwindigkeiten «, und w an der Ein- und Austrittsseite verschieden
sind, ist noch die Arbeit der stets nach außen gerichteten Fliehkraft zu
berücksichtigen, welche die relative Bewegung des Dampfes in den
Schaufelkanälen bei innerem Dampfeintritt beschleunigt, bei äußerem
verzógert. Diese Arbeit berechnet sich, weil ein im Abstande 7 von der
Drehachse befindliches Massenteilchen m” bei der Winkelgeschwindigkeit o
eine Fliehkraft m - r - o? besitzt und auf dem Wege dr die Arbeit m-o?-r- dr
4*