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auf die Ungenauigkeiten in der Ausführung geboten ist") Allerdings wächst
mit der Größe der radialen Zugabe für die Laufradschaufeln die Móglich-
keit, daß Dampf aus dem Spalt in das Laufrad gesaugt wird, was natür-
lich wieder zu neuen Verlusten führt. Ein solches Nachsaugen wird auch
schon dadurch bewirkt, daß zwischen zwei aufeinander folgenden Düsen
oder Leitradkanälen ein nicht vom Dampfstrahl angefüllter Raum im
Spalt und in den Laufradkanälen verbleibt, der mindestens die Dicke der
Diisen- oder Leitschaufelwand hat und später durch Dampf aus dem
Spalt angefüllt wird.
Bei teilweiser Beaufschlagung treten zu den erwähnten Verlusten
noch solche in den nicht beaufschlagten Schaufeln, die später unter den
Ventilationsverlusten behandelt sind.
Auf die Größe des Schaufelverlustes ist aber nicht nur die Form
des Kanales von Einfluß, sondern auch die Größe seiner einzelnen Ab-
messungen sowie die Geschwindigkeit und der Zustand des Damptes.
Es ist natürlich unmóglich, alle diese Punkte rechnerisch zu berück-
sichtigen, zumal sich die Forderungen, die an eine günstige Kanal- und
Schaulielform gestellt werden, zum Teil widersprechen. So würde man
z. B., um die Verdichtung des Damptes durch die Fliehkraft zu be-
schränken, den Krümmungsradius der Kanäle möglichst groß zu machen
haben. Große Krümmungsradien aber verlangen bei gegebenen Winkeln
große Schaufelbreiten, und diese wiederum vermehren die Schaufelreibung.
Bei kleiner Schaufelbreite führen andrerseits die dann notwendig werdenden
kleinen Krümmungsradien zu engen Kanälen und großer Schaufelzahl,
wodurch die Eintrittsverluste, soweit sie aus dem Stoß des Dampfes
gegen die Schaufelkanten entstehen, zunehmen usw.!) Der Versuch allein
kann deshalb die günstigsten Verhältnisse ergeben, wobei aber zu be-
rücksichtigen ist, daß die aus solchen Versuchen gewonnenen Resultate
in der Regel nicht verallgemeinert werden dürfen, sondern nur für die
Versuchsverhältnisse Gültigkeit haben.
Nachstehend sind einige der wichtigsten Ergebnisse der bis jetzt
vorliegenden Versuche zusammengestellt.
Briling?) untersuchte zwei Gruppen von je 4 Schauieln nach Fig. 39.
Bei der ersten Gruppe war 8,— 8, — 8 — 30°, der Umlenkungswinkel
also konstant, nämlich y = 180 — 2. 30 = 120 ?, dagegen waren die
Breite 5, der Krümmungsradius » und die Schaufeldicke s veränderlich,
nämlich b = 10, 15, 20, 25 mm, r = 5,77, 8,66, 11,55, 14,45 mm, S= 2, 25,
5, 5 mm. Bei der zweiten Gruppe war der Krümmungsradius konstant,
nämlich » — 1155 mm, dagegen der Winkel 8, also auch der Umlenkungs-
winkel, die Breite ? und die Schaufeldicke s verschieden, námlich 8 — 20,
90, 420 509 b == 217, 20, 17,7, 14,9 Qmm, s-— 5, 25 2, L5 mm. Die
Dampigeschwindigkeit betrug 50 bis 400 mjsk und blieb unter der
Schallgeschwindigkeit Der Dampfstrahl strômte aus einer zylindrischen
Z. i.d. g. T. 1907, S. 290. ?) Mitteilungen über Forschungsarbeiten, Heft 68.
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