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zum Schnitt mit der Linie p, — p, — konst. des Diagrammes, so entspricht
der erhaltene Punkt 4, dem Zustande des Damplies beim Verlassen des
Laufrades*) und 4, demjenigen beim Verlassen der Turbine. Das zum
Punkte 4, gehórige spezifische Volumen v, des Dampfes, das mit Hilfe
der dem Diagramm entnommenen spezifischen Dampftmenge oder Tem-
peratur, je nachdem 4, im Sáttigungs- oder Überhitzungsgebiet liegt,
nach den Angaben aui S. 13 berechnet werden kann, ist für den Aus-
trittsquerschnitt der Schaufelkanàle maBgebend. Bezieht man die Konti-
nuitätsgleichung (GI. 52, S. 46 des I. Teiles) auf die achsialen Dampi-
geschwindigkeiten und die dazu senkrechten Querschnitte und ist Ca
(siehe Fig. 25, S. 26) die in die Achsenrichtung iallende Komponente der
Austrittsgeschwindigkeit c,, /2a der Gesamtquerschnitt der Kanäle an der
Austrittsseite senkrecht zur Achse, so muß
RA
72a 33
Caa
mit & als durchströmendes Dampfgewicht in kg/sk sein. Der Kanalquer-
schnitt an der Eintrittsseite ist ebenso groß wie der Austrittsquerschnitt
der Düsen, also wenn /, der aui Fio, 44
S. 20 berechnete Querschnitt der i
letzteren senkrecht zu c, ist, x
Ae
am Ae M a
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zu machen; er wird aber, da es auf
die genaue Innehaltung der Kanalquer-
schnitte über den mindest erforder-
lichen hinaus bei den Gleichdruck-
turbinen nicht ankommt, vielfach
gleich /?;4 genommen.
Das dem Punkte 5, zugehórige
spezilische Volumen v, kann in ent-
sprechender Weise zur Berechnung
des Querschnittes für den Austritts-
stutzen dienen, sobald die Geschwindigkeit, die der Dampf hier nicht
überschreiten soll, gewählt ist.
Die Zustandsánderung, welche der Dampf in der einstufigen Gleich-
druckturbine durchmacht, setzt sich nach Fig. 44 aus einer Polytrope 4, 4,
und einer Kurve 4, D, konstanten Druckes p, — p, zusammen. Im Ts-
Diagramm (Fig. 7, S. 15) stellen sich die Vorgänge entsprechend dar;
nur sind hier die Wärmemengen 4, q4 q, und q, nicht als Strecken,
sondern als Flüchen einzutragen, die von der absoluten Nullinie bis zur
Kurve p, — p, — konst. reichen.
! qv kann auch noch zum Teil als dem Arbeitsdampie wieder zugeführte
Wärmemenge angesehen werden.
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