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Gleichgewicht herrscht dann, wenn die Summe der Radialkráite und der
in sie fallenden Komponente 7; der Tangentialkrátte Null oder nach Fig. 69
RH+dRH+C—(R+T)=0
dER-A-—T.—0... .. .—. .. 45
ist. Es bestimmt sich nun mit
= als Masse der Volumeinheit und
a = n als Winkelgeschwindigkeit
das Volumen des Elementes zu
AJ b.r.da-dr
I
und seine Fliehkraft zu
O=Lb.r-dadr-ro?=2L10.7"-0 da dr.
9 9
Weiter folgt mit
6, als Radial- und o; als Tangentialspannung
für die Radial- und Tangentialkrait
Bub ondes,
T—5.-dr- Ot,
während für die radialen Komponenten der beiden Kráite 7 nach Fig. 69
de
m DT.sn 9s
oder da wegen des unendlich kleinen Winkels d«
de
2 sun >. mA da
gesetzt werden kann,
f" zT-dezb-dr.-do-6,
folgt. Nach Einführung dieser Werte für Æ, C und T; lautet Gl. 45
d(b.r.) T b riot dr — bie dr — 0
oder
(bd, 6d D) 3. do b — e) T bora 0... 46
Für die Festigkeit der Laufradscheiben kommt weiter die Dehnung
in Frage, welche das betrachtete Element erfährt. Nach dem Hookeschen
Gesetz ist die Dehnung « eines elastischen Körpers, der unter einer Zug-
spannung 6 steht, gleich dieser, dividiert durch den Elastizitätsmodul Æ, also
6
Y
Im vorliegenden Falle ist das Gesetz aui die radiale und tangentiale
Dehnung des Scheibenelementes anzuwenden.
In radialer Richtung sucht die Spannung e, das Element zu ver-
làngern. Die Spannung oe; dagegen, welche das Gleiche in tangentialer
Richtung erstrebt, hebt diese Verlängerung zum Teil wieder auf, und
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