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schen
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, und
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infolge dieser sogenannten Querkontraktion hat man sich die resultierende
Dehnung &, welche das Element in radialer Richtung erfährt, nicht durch
die Radialspannung 6, sondern durch eine solche o, — m - 6; hervor-
gerufen zu denken, wenn »» den Kontraktionskoeifizienten bezeichnet.
Nach dem Hookeschen Gesetz ist demnach
6, — M - 6,
E
Ebenso ist für die resultierende Dehnung des Elementes in tangen-
tialer Richtung nicht die Tangentialspannung 6, sondern die Differenz
6, — M - 6, maßgebend, sodaß
& —
n° me
E
wird. Aus der Vereinigung der beiden vorstehenden Gleichungen folgt dann
E
0, Lm der mt (& b m - &)
an
47
1
= gs dms)
Die Dehnungen & und & kónnen aber durch die Verschiebung oder
lineare Ausdehnung o ausgedrückt werden, welche jeder Punkt des Ringes,
dem das betrachtete Element entnommen wurde, infolge der Dehnung
erfährt. Dehnt sich nàmlich der innere Radius v eines solchen Ringes
um e aus, So steigt der Umfang von 27r x auî 2(7r +0) x, und es ist
die Dehnung in tangentialer Richtung, also das Verhältnis der Längen-
zunahme zur ursprünglichen Lánge,
- Q(r-d-enz-—2rs o
N
€t —
2r =x
-
oder die radiale Verschiebung
oca y. |... 0. 8. 4... 28
Nimmt jedoch der Radius » um 9 zu, so dehnt sich die Dicke dr des
Ringes um do aus; die Dehnung in radialer Richtung ist also
_ de
=
Führt man diese Werte von & und & in Gl. 47 ein, so wird
6, w= AE ES -J- m 3) |
Er
1— mm Wr T
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§ 22. Entwurf und Berechnung der Laufradscheiben. Fig. 70 zeigt
die gebräuchliche Form der Laufradscheiben im Querschnitt. Nabe und
Kranz haben konstante Breite, der Zwischenteil wird zum ‚größten
Teile durch schräge Geraden mit entsprechenden Bogenübergängen an
Kranz und Nabe begrenzt. Die Bestimmung der Stärkenverhältnisse
einer solchen Scheibe für eine gegebene höchste Materialspannung
11
Pohlhausen, Dampfturbinen.
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