D. R. P. No. 40823 vom 1. Márz 1881.
Sehrügrostfeuerungen.
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Durch die Anordnung der seitlichen Sieder B in
Fig. 50 soll dem Mangel dieser Aufsenfeuerungen abgeholfen werden, welcher darin besteht,
dafs durch die seitlichen Mauerflächen die Gleichmäfsigkeit des Niedersinkens der Kohlen-
schicht beeinträchtigt wird. Der Vorwärmer À soll die durch den Rost nach unten aus-
gestrahlte Wärme aufnehmen und so eine Belästigung durch die letztere fernhalten.
Die Figuren 135—153 Tafel XIII, XIV und XV stellen Konstruktionen von G. Kuhn
Die Anordnung Fig. 142—147 Tafel XIV (Schrägrost mit
in Stuttgart-Berg dar.
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Fig. 49.
Schlackenrost) dient insbesondere zur Verbrennung von Grieskohle. Die seitlichen Sieder
des durch die Fig. 148—153 Tafel XV dargestellten Kessels verfolgen denselben Zweck
wie diejenigen des eben besprochenen der Maschinenfabrik Efslingen.
Bezüglich der Betriebsverhältnisse der Kessel siehe nachstehende Tabelle.
| |
Kessel nach Tafel xur | xv xv | = | xm
| |
|
Rostfläel 1:40 1:40 1:50 | 1:50 | 1:50
nd je nach Kesselgrófse . bis bis bis | bis bis
ee cue 1:65 | 1:65 | 1:60 | 1:70 | 1:73
: Saar-Kohlen | 100—130 | 100—150 | 100—140 | 90—130 | 100—140
kg Kohlen pro qm Rostfläche und Stunde | Ruhr-Kohlen 90—120 | 100—130 | 100—130 80—120 | 90—130
uestirke: Wassersnul Saar-Kohlen 5—9 6—10 6-10 | 5 | 6—8
ugstürke in mm Wassersäule Rubr-Kohlen HE oi 50146 1 8
Dampferzeugung pro qm Heiztläche | | |
und Stunde in ko .... .. 19—17 | 12—18 | 13—18 | 19—17 | 11-15
Dampferzeugung pro qm Rostfläche | | |
und Stunde in kg
900—1000 800 —1000 800—1000 900 —1100 900—1200
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