Full text: Dampfkessel-Feuerungen zur Erzielung einer möglichst rauchfreien Verbrennung

  
34 Wärmespeicher. 
und an seinen glühenden Wänden entzünden. Durch das Verschlufsstück G kann aulser- 
dem noch Luft zugelassen oder etwa abgelagerte Flugasche entfernt werden. Die Ein- 
richtung hat den Vorteil, dafs durch Verschieben des Teiles D die Zugstärke und damit 
die Schnelligkeit der Verbrennung geändert werden kann, ohne dafs die Geschwindigkeit 
an der engsten Stelle des Einsatzes, welche die Vermischung der Gase und damit die Ver- 
hinderung der Rauchbildung nicht unwesentlich beeinflufst, erheblich beeinträchtigt wird. 
Eine andere die Mischung der Gase jedenfalls sehr günstig beeinflussende Anordnung 
von Tschann zeigen die Figuren 15 und 16. 
Von weiteren derartigen Konstruktionen seien noch angeführt: | 
Der Thost’sche Flammrohreinsatz der Cario-Feuerung, S. 25 und Fig. 6 und 7 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
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Fig. 17. Fig. 18. 
    
  
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Tafel I, und derjenige von H. Th. Klose in Berlin, dargestellt durch Fig. 17 und 18; 
ferner die durchbrochene Feuerbrücke der Feuerung von Schulz-Knaudt in Essen 
(Patent Rinne) S. 40 und Fig. 35 Tafel IV, und die Mischungswand der Feuerung von 
C. W. Staufs in Berlin, S. 39 und Fig. 31—393 Tafel III. 
Bezüglich der bei den zwei ersten Konstruktionen angewendeten fortdauernden 
Zufuhr von Luft unmittelbar zu den verbrennenden Gasen ist auf S. 25 und auf 8.97 
und 38 zu verweisen. 
Bei all diesen Konstruktionen ist zu beachten, dafs durch den Einbau zwar die 
Rauchbildung beschränkt werden kann, dafs aber eine wesentliche Erhöhung des Wir- 
kungsgrades gegenüber dem Planrost nicht. erzielt wird. Der Wärmeverlust liegt ja, 
wie wir wissen, zum wenigsten in dem Heizwert des ausgeschiedenen Rufses. Seinen 
Hauptteil bildet der mit der Beschickung verbundene, durch übermäfsigen Luftzutritt 
entstehende Schornsteinverlust, und dieser kann auch durch einen Wärmespeicher nicht 
vollständig aufgehoben werden.
	        
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