je gerade Linie, wenn die
sammenfällt (n = 7), sie
ie Größe des schädlichen
ıt umständlich, oft sogar
chine zahlenmäßig genau
ce Verfahren!) zur Kon-
Es ist eine Umkehrung
Fig. 51.
r gleichseitigen Hyperbel.
lie verschiedene Strahlen
li oben die Strecken J (,,
unkte Wi, Wo, W.... def
die Expansionslinie keine
've nach dem Diagramm
)el sinkt, während sie von
die Hyperbel steigt.
npfmaschinen) und Kom-
t ferner Leinweber?) eine
der auf S. 29 angefiihrten
onslinie à I II 1I] ... án
kt a dieser Linie eine Ver-
mkte a,, a, mit der unter
1 und der Ordinatenachse
: ristik, und zwischen diesen beiden wird
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aufzusuchen. Die durch a, gezogene 45°-Linie und die daran schließende
Vertikale liefert dann auf der Expansionslinie den Punkt / und die durch ihn
gehende Horizontale mit der 45°-Linie durch à, den Punkt w, der Charakte-
ristik. Von / ausgehend, kónnen weiter in derselben Weise die Punkte II und
Ws, III und w, usw. bestimmt werden.
Die Charakteristik ist eine gekrümmte Linie, wenn der Exponent der Gleichung
I-dtgfe(-rigay,
wie dies bei den Expansionslinien der Dampfmaschinendiagramme in der Regel
der Fall ist, nicht konstant bleibt. Bei konstantem 7 bildet sie eine gerade
Linie, und zwar ergibt sich gemäß der vorstehenden Gleichung für jedes n
eine andere Gerade. So folgt nach Fig. 52 für die gleichseitige Hyperbel (n = 1
O b, für die Adiabate des überhitzten
Dampfes (n = 1,3) Oc als Charakte-
die Charakteristik der wirklichen Ex-
pansions- oder Kompressionslinie ver-
laufen,
Die Konstruktion leidet an dem
Übelstande, daß die Charakteristik
gegen den äußeren Totpunkt stark ver-
kürzt und gegen den inneren gedehnt
ist, wodurch das Bild der Wärmeüber-
gänge im Zylinder undeutlich und wenig
übersichtlich wird. Deutlicher fällt die Konstruktion aus, wenn man als Richtlinie
fiir die Charakteristik nicht die Druck-, sondern die Volumachse wählt. Man
trägt nun 00’ = Hublänge S + schädlicher Raum S, = m-S auf der Ab-
szissenachse ab und legt durch den Punkt O' eine Gerade, die unter dem zum
Punkt w, gehórigen Winkel f, gegen diese Achse geneigt ist. Die Vertikale
durch 7 liefert dann den Punkt w, der neuen Charakteristik, und durch weiteres
Antragen von ß, folgt entsprechend W, usw.
Bei überhitztem Dampf trágt man zur Beurteilung des Expansionsverlaufes
die Sáttigungs- oder Grenzkurve (p v-Kurve des trocken gesättigten Dampfes)
ein. Die einzelnen Punkte dieser Kurve haben als Ordinaten die Spannung, als
Abszissen das zugehörige spezifische Volumen des trocken gesättigten Dampfes
(siehe die Tabelle im ,Anhang'), multipliziert mit dem pro einfachen Hub
in der Maschine arbeitenden Dampfgewicht und dem VolummaBstab des
Diagrammes, d. h. der Strecke, der 1 chm in diesem entspricht. Das arbeitende
Dampfgewicht setzt sich aus der durch den Versuch zu bestimmenden Speise-
wassermenge (siehe 838) pro einfachen Hub und dem im schädlichen Raume
zurückgebliebenen Restdampfgewicht zusammen, wobei bezüglich des letzteren
gewöhnlich die Annahme gemacht wird, daß der schädliche Raum bei Er-
öffnung des Einlasses mit trocken gesättigtem Dampf von der Eintrittsspannung
gefüllt sei.
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