rretierungen, die man der 
ch diejenigen der Dezimal- 
bung ist das von Brauer?) 
ewohnlich keiner Wasser- 
niedeeiserne Scheibe, die 
iwungrades befestigt wird. 
  
  
rache Schrauben an dem 
is schmiedeeiserne Brems- 
Schraube D zum anfàng- 
d 3 an einen dreieckigen 
be E zur Einstellung und 
rmalen Betriebes gedreht 
cht der Bremse, M dient 
en Schwankungen im Be- 
(fizienten den Reibungs- 
r folgenden Weise. Der 
t, die diesen Punkt nicht 
  
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höher läßt, als bis sie selbst straff ist. Wird nun infolge irgendeines Umstandes 
der Reibungswiderstand am Bremsbande zu groß, so sucht die Bremsscheibe 
das Band mitzunehmen und das Belastungsgewicht P zu heben. Das geht so- 
lange, bis die Schnur G straff ist; dann tritt eine kleine Drehung des Hebels F 
im Sinne der Zeigerbewegung einer Uhr ein. Diese Drehung aber hat eine 
Verminderung der Bremsspannung zur Folge. Um die Drehung des Hebels F 
zu ermöglichen, ist in die Verbindung des Hebelendes 7 mit dem Bremsbande 
die Feder H eingeschaltet, die sich etwas mehr ausdehnt, sobald die Schnur G 
straff wird. 
Trotz dieser Vorteile bleibt aber auch die Brauersche Bremse nur in engen 
Grenzen verwendbar, was zum größten Teil von allen übrigen Konstruktionen 
gilt. Für größere Leistungen findet deshalb häufig das elektrische Brems- 
verfahren Verwendung. Ist nämlich die Dampfmaschine unmittelbar mit einer 
Dynamomaschine gekuppelt, so läßt sich die effektive Leistung jener leicht 
aus der Leistung und dem Wirkungsgrade dieser bestimmen. Bezeichnet bei 
der Gleichstrom-Dynamomaschine 
V die durch das Voltmeter gemessene Spannung in Volt, 
J die durch das Amperemeter gemessene Stromstärke in Ampere, so beträgt 
die von der Dampfmaschine abgegebene Leistung 
V wat, 
N 
oder da 736 Watt = 1 PS sind, 
Nl ng ES 
730 1 
Voraussetzung für die richtige Bestimmung von N, ist hierbei nur, daB der 
Wirkungsgrad ” der Dynamomaschine, der bei den verschiedenen Leistungen 
recht verschieden sein kann, vorher genau ermittelt wurde. Erfolgt der Antrieb 
der Dynamomaschine durch einen Riemen- oder Seiltrieb, so pflegt man den 
Verlust durch die Übertragung mit 2 vH in Rechnung zu stellen, setzt also 
N.oent Js) A op 04943 
7361 
Neuerdings benutzt man endlich zur unmittelbaren Messung sehr groDer 
Leistungen, wie namentlich von Schiffs-, Fórder-, Walzenzugmaschinen, Tor- 
sionsdynamometer. Sie bestimmen den Winkel, um den sich zwei Querschnitte 
der Kurbelwelle bei belasteter Maschine gegeneinander verdrehen. Dieser Winkel 
ist ein Maß für das von der Welle übertragene Drehmoment, also bei gegebener 
Umdrehungszahl und genauer Kenntnis der Festigkeit des Materiales auch ein 
Maß für die übertragene Effektivleistung. 
Aus der gebremsten Leistung N, und der indizierten N; folgt als Quotient 
der mechanische Wirkungsgrad »,, der Maschine. Bei dieser Ermittelung von »,, 
ist aber zu beachten, dab die Arbeit der von der Dampfmaschine unmittelbar 
angetriebenen Pumpen, wie z. B. der Luftpumpe bei Kondensationsmaschinen,