schen Expansion gesättigt
n dies geschieht, nach den
ung geht dann für den im
d ps) mit p, anstatt p, und
seu 30a
izen p. und p,) mit p,, vy,
Dampf in der verlust-
der wirklichen expan-
ndspannung p, wegen
lichen Expansionslinie
t sogar vielfach schon
dies in der wirklichen
h von einem gewissen
verbrauch D, für die
Maschine fällt zu gün-
Deinlein?) die schäd-
es für die verlustlose
lem Hubvolumen des
ders), dividiert durch
wird.
mung p, der verlust-
auch hiergegen macht
Dampfes, das bei der
seinstellung wechselt,
en kann, so daß der
rloren geht.
deshalb Doerfel, den
ben festzuhalten und
essionsdampf) adiaba-
lungsverluste, expan-
bis jetzt noch nicht
03, S. 306.
pfmaschinen. Technische
103
§ 40. Die Wirkungsgrade der Kolbendampfmaschinen. Die indizierte Arbeit
L;, die z kg Dampf in der wirklichen Maschine leistet, ist stets kleiner als
diejenige Ly der vollkommenen Maschine. Das Umgekehrte gilt von dem
Dampfverbrauch beider Maschinen. Das Verhältnis
üh SED U
des theoretischen Dampfverbrauches D, zum wirklichen für z PS; , heibt der
thermodynamische Wirkungsgrad der wirklichen Maschine. Zum Vergleich
der letzteren mit der verlustfreien Maschine dient der entsprechende Wert
Li D
US Dr 32
der in den „Normen für Leistungsversuche an Dampfkesseln und Dampf-
maschinen als Gütegrad bezeichnet ist, für den sich aber, je nachdem der
Expansionsgrad e, die Endspannung p, oder eine andere Annahme der adiabati-
schen Expansion in der verlustfreien Maschine zugrunde gelegt wird, ver-
schiedene Werte ergeben. T
Das Produkt aus 5, und #; bzw. 5 und »,, das sich mit Gl. 20 und 27 auch zu
À - Li:
Y= 10.2 yp = SZ d. s 0505.7 393
w
bestimmt und das Verhältnis der in indizierte Arbeit umgesetzten und der:
zur Dampfbildung aufgewandten Wärme bildet, ist der thermische Wir-
kungsgrad der wirklichen Maschine.
Für einen gegebenen thermodynamischen Wirkungsgrad w; berechnet sich
der Dampfverbrauch D, für z PS; , auch aus
LA n NA RE M
‘ Min (Lo — Le)
welche Beziehung aus der Verbindung von Gl. 25 und 31 folgt.
Der Wert r — 57,5!) bildet ein Maß für die inneren Verluste des Dampfes in der Maschine
durch Drosselung, Strahlung, Leitung, Undichtheit, Wärmeaustausch und unvollständige
Expansion, der Wert r — 2, ein Maß für diese Verluste ohne den durch unvollständige
Expansion. Zeichnet man über das Indikatordiagramm der wirklichen Maschine das
Idealgramm der vollkommenen oder verlustfreien Maschine, bezogen auf das arbeitende
Dampfgewicht, so erhält man einen guten Einblick in die einzelnen Verlustquellen. Das
Verháltnis der Diagrammfláchen bildet dann den thermodynamischen Wirkungsgrad 7,
bzw. Gütegrad z,. Das gleiche gilt für ein Verfahren von Boulvin?), nach dem sich das
TS-Diagramm der wirklichen Maschine aus dem Indikatordiagramm derselben. ent-
wickeln und der thermische Wirkungsgrad %; bestimmen läßt. Das Verfahren ist aber
sehr umständlich und zeitraubend und nur bei genauen wissenschaftlichen Untersuchungen
angebracht.
Mit dem auf S.23 erklärten mechanischen Wirkungsgrad », folgt als
gesamter oder effektiver thermischer Wirkungsgrad der Kolbendampf-
maschine Woo b 8. Rei. n ole 3B
1) Siehe hierzu Heilmann, Die Wärmeausnützung der heutigen Kolbendampfmaschinen,
7. d. V. d. I. 1911, S. 921.
2) Siehe Z. d. V. d. I. 1903, S. 1409.