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Die Vorgänge, von denen der Druckwechsel am Kreuzkopfzapfen begleitet
ist, sind entsprechende wie die am Kurbelzapfen, nur gehen sie den letzteren
voraus, finden früher als diese statt, weil die Gestängemassen bis zu jenem
Zapfen kleiner sind. Der Druckwechsel am Kreuzkopfzapfen geht also in einem
Punkte vor sich, den man als Schnittpunkt der Linie A A' (Fig. 78, S. 117)
und einer resultierenden Gestángedruckkurve erhált, die mit Hilfe einer das
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Fig. 83.
Gestánge nur bis zum Kreuzkopfe berücksichtigenden Massendrucklinie kon-
struiert ist. Bis zu diesem Punkte hin liegt, wie die Lage /' in Fig. 82 und 83
erkennen läßt, die rechte Schale der Schubstange am Kreuzkopfzapfen an.
Von nun an aber bleiben die Massen des Gestánges bis zu diesem Zapfen gegen-
über der Schubstange zurück, oder eilen ihr voran, je nachdem der Druck-
wechsel vor oder hinter der Totlage stattfand. Ist die hierdurch entstehende
Wegesdifferenz gleich dem Spielraum ó' geworden, so schlägt der Kreuzkopf
mit seinem Zapfen gegen die linke Schale. Während dieser Zeit hat die Schub-
stange noch immer mit der linken Schale ihres anderen Endes am Kurbel-
zapfen angelegen, von dem sie sich, wie oben angegeben, erst trennt, wenn in
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