Full text: Die Kolbendampfmaschinen

   
die in $14 
S=0,5M, 
t einem Un- 
nomaschine) 
Fauf Taf. 1. 
stárker aus- 
e in Fis.2, 
perioden bei 
usgezogenen 
der Deckel- 
as Gewicht 
adinger auf 
'hwindigkeit 
erliche Wert 
: mit À E Le 
rechnet sich 
S. 37) nach 
ftdiagramm 
80, f, —24I 
ingung, dab 
hinreichend 
ößte Fläche 
:0,5 m Hub 
  
darstellt und im KriftemaBstab 
imm. y at 
6,5: 
also 
iqmm om i nu g 
60:6.5 750 
ist, einer Arbeit 388 
= = 0,5 mkg 
pro gem der nutzbaren Kolbenfldche. Dieser Betrag gilt für die normale Füllung 
von 21 bzw. 19 vH. Soll das Schwungrad aber auch noch für eine um 38 vH 
größere Leistung als die normale, also für N, = 1,38 - 80 = ~ 170 PS, den 
verlangten Ungleichfórmigkeitsgrad 9, — r/r50 ergeben, so kann für diese, 
da nach S. 131 mit zunehmender Füllung die Über- und UnterschluBflàchen 
im Drehkraftdiagramm nicht in gleichem Verhältnis steigen, mit genügender 
Sicherheit a, = 1,3 - 0,5 mkg, und wenn die nutzbare Kolbenflüche, entsprechend 
einer einseitigen Kolbenstange von 6 cm Durchmesser, 
Qu ant T T 000 dm 
3 2 0. 90 q 
gesetzt wird, 
A, — 04,0 — 1,37: 0,5: 690 — co 450 mkg 
angenommen werden. : 
Der äußere Radius des Schwungrades betrage 4,6 R — 4,6 - 0,25 = 1,15 m., 
Der Schwerpunktsradius des Kranzes kann dann schätzungsweise mit R, = 1,08 M 
und die im zugehôrigen Kreise vorhandene Geschwindigkeit mit 
cB ToS - 160 
Ul. 
ZT = 20,30 m/s 
in die Rechnung eingeführt werden. 
Aus Gl. 47, S. 130, folgt nun als erforderliche Schwungmasse für à, — r/r50 
zz 450 - 150 
1.580,30? 
  
= 103, 
der nach GI. 49 ein Gewicht des Schwungradkranzes 
G, — 8,83 : 163 — ~ 1450 kg 
und nach Gl.50 ein Gewicht des ganzen Schwungrades von annáhernd 
O's 7 1450 — 1935 kg 
entsprechen würde. Gl.52 verlangt mit N, — rroPS und c — 6600, ent- 
sprechend 
# 2,53 
y omm cie omm E 0,272 
Cn 9,3 7 
     
     
     
  
     
  
  
   
   
  
  
  
  
  
  
    
  
  
  
  
  
  
  
    
    
     
    
     
   
  
  
  
  
  
  
 
	        
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