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Für die Kurbelseite ergeben sich die vier charakteristischen Hauptkurbel-
lagen, wenn man die Schnittpunkte m/, n" und p’, q' des e- bzw. i-Kreises mit
dem unteren bzw. oberen Schieberkreise aufsucht. In Fig. 106 sind diese Lagen
O m' Ve', On" EX’, Op’ Va' und Oq' Co' punktiert eingetragen und zugleich die
Dampfverteilungsperioden für beide Kolbenseiten auf einer oberen und unteren
Geraden unter Berücksichtigung der endlichen Schubstangenlänge nach dem
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Fig. 108.
Bogenverfahren (S. 106) bestimmt. Man sieht, wie schon auf S. 148 angeführt,
dab die Füllung, die Kompression und der Voreintritt auf der Deckelseite,
der Voraustritt aber auf der Kurbelseite größer ausfällt.
Will man die endliche Schubstangenlänge bei der Bestimmung der Dampf-
verteilungsperioden nach dem Brixschen Verfahren (S. 107) berücksichtigen,
so sind die Schieberkreise und deren Mittellinie nicht durch den Mittelpunkt O
des Hauptkurbelkreises, sondern nach Fig. 107 durch einen Punkt 0’ zu ziehen,
der von O um }/2+ R = RY2L im Drehungssinne der Kurbel absteht.
Zu beachten ist schließlich, daß im Zeunerschen Diagramm die Mittellinien
der Winkel VeO Ex und VaO Co mit der Vertikalen den Voreilwinkel à ein-
schließen.
8 60. Das Müllersche Schieberdiagramm. Der in Fig. 108 mit der Exzentri-
zität r als Radius geschlagene Kreis gilt in diesem Diagramm sowohl für die
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