| Stegbreite
1 = 0=0,50 + IICH — 18 mm,
| | | Weite des Auslaßkanales nach Gl. 59, S. 143,
TUE | M = 9,5 + 39 + 14 — 18, a, — 50 mm.
Das Voróffnen für den Auslaß bleibt auf beiden Kolbenseiten v; = a = 14 mm.
| Die nach den vorstehenden Verhältnissen entworfenen Indikatordiagramme
| sind in Fig. 113 und 114 angegeben für einen Kräftemabstab 1 at = 5 mm.
Die Kompressionsendspannung beträgt nach einer Polytrope mit n = 1,2 auf
der Deckelseite p, — 6,06, auf der Kurbelseite D. — 4,96 at abs., liegt also
genügend weit unter der Eintrittsspannung p,.
$04. Einfache Schieber mit innerem Dampfeintritt und solche mit negativer
innerer Überdeckung. Bisher wurde angenommen, dab der Dampfeintritt durch
die áuDeren, der Dampfaustritt durch die inneren Kanten gesteuert wird. Bei
Kolbenschiebern ist aber auch die umgekehrte Anordnung nach Fig. 116 ge-
bráuchlich, bei der die Überdeckung e innen und diejenige i auBen liegt. Man
bezeichnet einen solchen Schieber, da bei ihm der frische Dampf von innen
eintritt, als Schieber mit innerem Dampfeintritt. Der Schieberkasten ist
nun mit dem Abdampf angefüllt und die Stopfbüchse der Schieberstange nur
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