Full text: Die Kolbendampfmaschinen

   
ılitzkante um € 
dann allerdings 
38 und Taf. 19) 
+ Kompression 
TL. 
n Zylinder zwei 
inal einer jeden 
einem gewissen 
1schieber erhalt 
ch Kompression 
r einer Schlitz- 
1 angeordneten 
ober stets Guß- 
nderwanddicke, 
1] wird so groß‘ 
für den Druck 
yesamte Grund- 
impfüberdruck. 
eschliffen oder 
ingen oder ein- 
tragen, müssen 
ipf oder durch 
rallel zur Hub- 
se. Die Leisten 
An stehenden 
Schiebergrófe, 
Schieberstange 
gen wird schon 
dieser infolge Überdruckes im 
  
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bei Schiebern mittlerer Größe zur besseren Unterstützung die (oft doppelt 
gehaltene) untere Leiste bei fehlender oberer breiter gehalten, vom Spiegel 
abgerückt und háufig gegen diesen geneigt (siehe den Grundschieber der Meyer- 
schen Steuerung in Fig. 181). In den Endlagen mu der Schieber die betreffenden 
Kanten des Spiegels und der Führungsleisten zur Vermeidung eines Grates 
überlaufen. Zum Wiederan- | 
drücken des Schiebers, wenn | 
  
  
  
  
Zylinder einmal vom Spiegel 
abgehoben worden ist, sind 
Blattfedern auf dem Schieber- NN X | 
rücken vorzusehen. Bei der | 
einfachsten Anordnung schlei- | 
fen diese auf einer bearbeiteten 
Leiste des  Schieberkastens 
(Fig. 115, S. 161) oder einem "NS 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
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hier angebrachten Lineal. Der NN | N 
geringeren Reibung wegen ist SS | 
es aber besser, die Federn in Fig 132 116. 
bearbeitete Kästen (Fig. 129, 
S. 170) oder über ein Lineal (Fig. 185 am Grundschieber) zu legen. Die Stärke 
der Anpressung, die der Schieber durch die Federn erfährt, läßt sich in allen 
diesen Fällen von vornherein nicht genau beurteilen. Bei der Anordnung nach 
Fig. 132, wo sich die Feder gegen einen die Schieberstange umfassenden Bügel 
lehnt, ist dies wohl möglich, dafür hat aber die 
Schieberstange den Federdruck aufzunehmen. 
Die Verbindung des Schiebers mit seiner 
Stange muß nicht nur bei eintretendem Überdruck 
im Zylinder ein Abheben des Schiebers gestatten, 
sondern auch ein Nachrücken desselben gegen den 
Spiegel, dem Verschleiß der Laufflächen entsprechend, 
zulassen. Am besten genügt diesen Forderungen die 
Verbindung nach Fig. 115, S. 161, bei der ein Gasrohr 
den Schieber durch zwei Rotgußmuttern und Unter- 
legscheiben genügend leicht hält und das Gewinde 
zudem ein genaues Einstellen des Schiebers ermög- 
licht. Die Höhlung für das Gasrohr muß hinreichend 
groß, der Spielraum oben anfangs größer als unten 
sein. _1-förmige Köpfe, entsprechend geformte oder beiderseits nbweschräste 
Rotgußmuttern mit Linksgewinde (Fig. 2 und 4, Taf. 7, bzw. Fig. 185 am 
Grundschieber), sowie geschmiedete Bügel (Fig. 133), die teuer sind, wendet 
man in der Regel nur gezwungen arl nämlich dann, wenn bei der Verbindung 
nach Fig. 115 der Schieber zu hoch ausfállt. Zum Einstellen des letzteren muB 
in jenen Fállen die Schieberstange mit Gewinde und Gegenmutter in ihrem 
    
        
      
  
   
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